Brothers- Hassliebe

34/smut

Elias POV
Ich küsse also Raphael der einfach zu betrunken ist zu merken das ich es bin.Was hat der Typ bitte zu sich genommen.Ich atme tief ein und beginne meine Zunge in seinem Mund mit seiner zu verknoten gucke dabei aber ganz unschuldig zu Luke hoch der mittlerweile mich ziemlich böse anguckt.Ist er doch anscheinend eifersüchtig.Ich beiße Rapha kurz auf seine Unterlippe.Zugegebener maßen denke ich bei den Kuss nur an Luke und spüre bei Raphael überhaupt nichts.Ich merke Lukes Hand plötzlich an meinen Arm und zieht mich weg von Raphael.Ich gucke mich um und die anderen spielen einfach weiter.Ich hätte ja schließlich nur meine Pflicht gemacht. ,,Du kannst mich mal geh weg von mir du kannst gleich meine Faust spüren."brüllt mich Luke aus dem nichts an und sofort kriege ich Angst.Damit hatte ich nicht gerechnet warum ist er wieder so aggressiv?Leana und Nathan gucken sich besorgt an als mich Luke plötzlich am Arm packt und mich mit in sein Zimmer zieht und mich dann gehen die Wand drückt.,,Luke bitte ich wollte nicht"sage ich zittrig. ,,Du warst heute ein böser babyboy.Du hast deinen Daddy sehr eifersüchtig gemacht."sagt er Rau in mein Ohr und drückt mich hoch so das ich meine Beine automatisch um seine Hüfte Schlinge. ,,Daddy bitte ich muss bestraft werden"antworte ich ihm unschuldig gucke ihn aber Lust erfüllt an. ,,Was ein böser babyboy"sagt er mit tiefer Stimme und wirft mich mit einem Ruck auf sein Bett.Er zieht mein Shirt über mein Kopf und meine Hose runter während ich ihn leidenschaftlich küsse und seinen Gürtel öffne.Ich ziehe seine Hose runter und zippe an seinen Shirt als Zeichen das er es ausziehen soll was er auch macht.Sein Glied ist schon steif genau wie meiner.Verdammt bin ich horny ich will ihn sofort in mir spüren.Ich ziehe Ihn zu mir runter und küsse ihn wieder sofort und drücke mein Penis gegen seinen was sich unglaublich gut an fühlt weshalb wir beide kurz stöhnen müssen. ,,Ich hab dich so vermisst Daddy"sage ich und reibe mich an seinen Körper der über mir gestützt ist. ,,Das ist immer noch eine Bestrafung."sagt er plötzlich und holt und legt mein Bein auf seine Schulter. ,,Entspann dich du bist immer noch unglaublich eng"sagt er und dehnt etwas mein Loch weshalb ich aufstöhne.Im nächsten Moment stoßt Luke ohne Vorwarnung und Kondom in mich rein weshalb ich laut Aufschreie und etwas weine.Luke verweilt ein paar Sekunden während er mich leidenschaftlich küsst und bewegt sich dann in mir immer im gleichen Rhytmus.Durch den Alkohol scheint ihm es egal zu sein das Leute und stöhnen hören.Wir beide stöhnen nur noch was mich immer geiler macht.Ich liebe es wenn er stöhnt.Ich komme immer meinem Höhepunkt näher und Luke wird auch immer schneller als ich aufeinmal laut aufstöhne ,,Fuck Daddy du bist so groß!"stöhne ich als ich auf meinen Bauch abspritze.In diesem Moment geht die Tür auf und Luke hört Ruck artig auf aber ich merke das er gerade in mir gekommen ist weil es sich auf einmal so warm in meinem Hintern ist.
,,Elias geht es dir g-!"ruft Raphael als er in den Raum rein stürmt und scheint wieder etwas bei sich zu sein.Er bleibt wie angewurzelt stehen schließt aber sofort wieder die Tür. ,,Raphael ich kann das-„sagt Luke und geht von mir runter und zieht sich schnell seine Boxershorts an. ,,Luke da ist doch nichts schlimmes dran ich hätte es nur nicht erwartet bei dir"sagt Raphael und wirkt ziemlich verstört dreht sich um und will gehen. ,,Erzähl bitte nichts!"ruft Luke ihm hinter her als Raphael das Zimmer verlässt. ,,Scheiße"sagt Luke vor sich hin,setzt sich auf die Bettkante und schläft seine Hände vor sein Gesicht.,,Er wird nichts erzählen er ist dein bester Freund"sage ich zu ihm beruhigend während ich mir auch meine Unterhose anziehe und mich neben ihn setzte. ,,Umso mehr Leute es wissen umso mehr ist die Wahrsxheinlichkeit das es raus kommt.Vor allem kann ich ihm jetzt nicht mehr vor die Augen treten"sagt er niedergeschlagen springt plötzlich auf und zieht sich wieder komplett an. ,,Es ist alleine meine Schuld ich hätte die Tür abschließen sollen.Du warst großartig"sagt er bloß und schmeißt meine Klamotten zu mir.