„Noomie, nein bitte, du versthtes es nicht" schrie eine Stimme nach mir, es war Tante Pina, die mich versuchte im unseren Haus zu halten. Aber ich wollte nur noch weg, keine Lügen, keine Intrige und weit weg von meine Familie. Ich schloss die Tür auf, so das meine verwandten mich nicht hörten.
Sie schreien meine Namen in dir Dunkelheit. Ich lief in den Wald rein und versuchte so wenig wie möglich Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Leider hatte ich bei meiner Eifer vergessen mir eine Jacke mit zu nehmen. Als mir der Gedanke kam, zurück zu gehen, schüttelte ich nur den Kopf und ging trotz der Kälte weiter.Leider war es nicht die beste Zeit um von Zuhause zu verschwinden, es war mitten im Dezember, der Frost verteilte sich auf dem Waldboden. Ich nahm mein Smartphone und schaute wie spät es war, 22:37 Uhr, leider hatte ich keine Empfangen, aber ich schaltete die Taschenlampe ein um überhaupt was zu sehen. Ich hatte leider nicht bemerkt wie tief ich in den Wald ging, aber ich hörte zumindest meine Verwandten nicht mehr und mein zuhause. Mein atmete kristallisiere sich schon, aber weniges hatte ich meinen Roten Schal, denn ich damals von meiner Mutter bekam. Als ich hoch zum Himmel schaute, sah ich eine viel Zahl an wunderschönen Sternen am Firmament. Wir hatten tasslich Vollmond, er war immer der einsige der mich wirklich verstand. Ich schaute immer in den Nächten hoch zum Mond, wenn mir einsam war. Lanfsam fing es an zu Schneien, kleine Flocken, die auf mein Gesicht landeten. Ich mich endlich frei, ich schloss die Augen dabei.
Ich spürte die kalte Luft, die in meine Lunge war und die fesseln lösten sich auf einmal. Ich war frei, dachte ich mir, dabei fing ich an laut zu lachen, denoch Kohlarten Tränen meine Wangen herunter. Ich hörte aber sofort wieder auf, ich wollte nicht, das mich jemand hörte. Als ich mich etwas fasste, bemerkte ich, das es keine Tier im dem Wald zu höhren gab, was mich etwas verwunderte. Ich denkte aber nicht weiter darüber nach und ging mit dem Licht vor mir weiter. Beim jedem Schritt knarrtschte der Schnee unter meinen Füßen.
Es Vergangen einige Zeit, der Schnee wurde schlimmer und mein Köper fühlte sich schwer an. Es wurde immer kälter und meine Hände zitierten, ich konnte mein Smartphone so nicht lange halten. Ich sah vom weiten ein Licht, es überraschte mich, das im Wald so tief ein Licht war, aber in denn Minuten war es mir egal.Ich brauchte was zu essen und Wärme.
Als ich dem Licht Nähe kam, blieb ich stehen. Ich ließ vor Schreck mein Smartphone fallen, meine Augen wurden größer und ich erblickte einen Mann. Er war so 1,90 groß, hatte blonde Harre. Es war mit den Rücken zu mir gerecht, ich konnte mich nicht mehr bewegen, ich war wie versteinert. Ich sah zur seiner linken Hand, da hatte er eine Laterne und rechts ein großes Messer. Auf denn Messer befand sich Blut und vor ihm, ein Mann, aufgeschlitzt. Seine ganz Organe waren den Boden verteilt und seine Augen glasige, aber der Schnee Schmelze, als er auf ihn viel, also war er nicht lange Tod.
Der Mann drehte sich zu mir um, er schaute mich mit seinen Blauen Augen an, er hatte mehrere Naben im Gesicht. Er hatte einfache Kleidung an, nichts bssondes. Seine blicke fühlten sich an, als würden er mich als nächstes wollen. „Ich glaube, das hättes du nicht sehen sollen" sagte er mit tiefer, leisen Stimme. Als er einen Schritt auf mich zukommen wollte, lief ich davon. Der Mann schrie mir hinter her. „Du kommst nicht weit" und fing an zu lachen.
Der Wind wurde immer schlimmer, er peitschte mir den Schnee ins Gesicht, der auch immer mehr wurde. Die Bäume, klatschen mir ihre Este ins Gesicht. Ich rannte immer weiter, als ich plötzlich über eine Wurze stolpert und auf den Boden fiel. Ich schrie auf, den ein Stocke bohrte sich in mein Knie rein. Als ich das Blute realisiert, war ich wie paralysiert. Ich dachte mir, wieso es mir passierte, ich wollte doch nur raus.
Vom weiten hörte ich Schwere Schritte, sie drückten sich in den Sschnee rein. Seine stimme, er rufte nach mir. Ich versuchte mich am Baum aufzurichten, es blutete immer mehr, um so mehr ich mich bewegte. Ich redete mir immer wieder ein, das alles gut wird und ich nur weiter weg laufen müsste. Den Stock, ließ ich, im Knie stecken. Leider hatte ich wieso keine Zeit mich selbst zu verarzten. Ich musste weiter, ich musste weg von dem Mann, egal wie, dachte ich.
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Never as it seems
Mystery / ThrillerEs geht um unsere Hauptcharakteren, Noomie, sie ist 19 Jahre alt und Lebt in einer sehr Reichen Familie. Eines Tages, entdeckt sie ein dunkles Familiengeheimnis. Daraufhin lief sie, ohne etwas dabei, in die einsige kalte Nacht. Im Wald sah sie et...