3.Kapitel

288 15 15
                                    

...Köln."
"Uh, da wollte ich schon immer ein mal hin!Wann geht es denn los?" "Morgen."
"Schon... aber ich muss noch packen."
"Ich komm mit und helf dir, auch wenn Max zurück kommt."
"Danke."
Wir liefen zu mir und dort öffnete ich die Tür. Es war keiner mehr in der Wohnung, also rannten wir ins Schlafzimmer, nahmen eine Tasche und packten alles nötige zusammen. Dann schlichen wir uns nach draußen.

Franco öffnete die Tür und ich trat in seine eigene Wohnung, die wunderschön war.
"Ich mach uns mal was zu essen."
"Okay, danke Franco."
Er verschwand in der Küche und ich schaute mich ein bisschen um. Paar Minuten später standen Pfannkuchen auf den Tisch.
"So lecker, danke."
"Nichts zu danken. Wenn du willst, kann ich dir die Couch vorbereiten und dann kannst du auf ihr übernachten und morgen geht's dann los."
"Das wäre lieb."
Mein Freund bezog das Sofa, verabschiedete sich noch und dann kuschelte ich mich unter die Decke.

Am nächsten Morgen weckte mich Franco. Er rüttelte und schüttelte mich:"Jacky, aufwachen! Wir müssen!"
Sofort sprang ich auf, rannte ins Bad, zog mich an und flitze nach draußen zu Älteren.
"Fertig?"
"Fertig."
Ich nahm meinen Koffer, Franco schloss die Tür auf und wir gingen die Treppe hinunter. Unten wartete schon der Vermieter, dem wir den Schlüssel gab. "Also dann, ich hoffe ihr habt ein schönes Leben in Köln, auf Wiedersehen." "Danke, Tschüß."
Wir gingen nach draußen und dort setzten wir uns ins, davor gerufene, Taxi. Dieses brachte und schnell zum Bahnhof, wo wir in einen Zug stiegen, worüber 'Köln' stand.

Im Zug wurde ich immer nervöser.
"Franco, glaubst du, wir finden einen Beruf?"
"Ich hab schon eine Idee." "Echt, was für eine?"
"Na ist doch klar, Sanitäter."
"Will ich auch werden." "Dann suchen wir in knapp 5 Stunden", lachte er. Ich musste mit kichern:"Ja."

Die letztliche Zeit auf den Stühlen im Zug verbrachten wir stumm und regungslos.
"Halt die Klappe!", hörte ich Schreie. Mein Blick schnellte nach links, wo zwei Jugendliche standen, die sich fast die Köpfe einschlugen. Ich zögerte nicht lange und ging hin. Franco folgte mir:"Pass ja auch, Jacky." Ein Nicken, mehr nicht. Denn ich nahm die Jungs auseinander:"Hört auf!" "Lass uns!"
"Nein, ihr geht jetzt getrennte Wege oder vertragt euch, es hat eh keinen Sinn." Die beiden ließen die Köpfe hängen und gaben sich schließlich die Hände.
"Na geht doch." Fröhlich ging ich zurück zu Franco und der staunte nicht schlecht.

Die Türen gingen auf und wir drängelten uns nach draußen.
"Wir haben es geschafft Jacky."
"Jaaa, ich bin so happy. Wir sind jetzt in Köln." Unsere Freude verflog, als wir erneut Schreie hörten.


435 Wörter

Lebenszeichen, check🤌
Wie ich ess vermisse Geschichten zu schreiben, zu viele Ideen die nicht zsm passen🥲
EGAAAL
Vielleicht wird bald auch mal wieder ein Oneshot von Jacky geben👀
Charliee

ASDS/Freunde für immerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt