2. Juli braucht Ne Pause

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Hier! Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel. Tut mir leid für die lange Pause aber der lockdown war nicht sehr motivierend fürs schreiben. Ich versuche mehr Kapitel hochzuladen aber ob die immer lang sind, ist eine andere frage. Vergesst nicht zu schreiben, mit wem Ema schöne Momente haben soll oder mit wem sie zusammen kommen soll. Hier könnt ihr es euch aussuchen und euren ship wahr werden lassen.

Masaomi öffnet gerade den Mund um etwas zu sagen als... Juli anfing sie anzuquicken. Natürlich konnte nur ich ihn verstehen und lasst mich euch sagen, man sollte Kindern die Ohren zuhalten. Woher hat er nur so welche Ausdrücke. Der ist ja schlimmer als ich wenn ich wütend bin oder keine Schokolade habe. >...Diese Monster! Wie können sie es sich wagen, sich so in einem Raum zu versammeln und dann starren die auch noch als wäre man ein Tier im Zoo. Grr...Wenn ich größer wäre, würde ich sie wie ein Stressball in meiner Hand zerquetschen. Hörst du mir zu Ema! Ich werde sie zerquetschen!! < Meine Güte hat Juli heute wieder eine gute Laune. > Beruhige dich Juli. Ich mag es hier auch nicht sehr, ich meine wir haben einen pedo Mönch, einen Anwalt der alles überwacht, ein wütender Haarnotfall und ein Popsternchen. Das kann nicht gut werden, aber das kriegen wir schon irgendwie hin. Hoffe ich. < flüsterte ich ihm unbemerkt zu.

Nachdem sich Juli beruhigt hatte, sah ich Masaomi an, um ihn zu zeigen das er anfangen zu reden kann. >Wie heißt dein Eichhörnchen? Und ist es immer so wild? < fragte er lachend. Durch sein Lachen fingen die anderen auch an zu lachen außer natürlich der Haarnotfall, der saß nur in der Ecke und starrte wütend an die Wand. Auch ich musste leicht grinsen, nicht nur wegen seiner Frage sondern auch wegen den Erinnerungen, die ich von Juli's Wutanfällen hatte. Manche wahren aber auch lustig gewesen. [ Ein Mal hat er einen Mann mit Nüssen bespuckt weil er nicht aus den weg gehen wollte, auch nachdem ich frage ob er beiseite gehen konnte. Das war echt ein lustiger Moment gewesen, besonders das Gesicht des Mannes als er die Nüsse abbekamm.]

Als sich alle wieder beruhigt hatten und nicht so wie Tzubaki am Lachen halb gestorben sind, setzten sich alle auf die riesige Couch. Ukyo holte jedem noch was zu Trinken und schon fing die Gesprächsrunde an. Hurray! Merkt man mir den Sarkasmus denn an? Hoffentlich.
>Onee-san, Onee-san du bleibst doch jetzt für immer hier, ja? <fragte mich Wataru mit niedlicher Stimme. [ Der kleine wird mein Liebling!] >Wahrscheinlich <antwortete ich nur kurz. [ Währen hier nicht so viele von denen, könnte ich mich ungestört mit Wataru unterhalten und ich hätte dann nur eine Person, der ich meine Gefühle zeigen könnte. Auch weiß ich jetzt schon das der Kleine mich für nichts vorverurteilen würde. Ich könnte ihm alles erzählen und er würde mich nur anlächeln und süß Onee-san sagen. Meine Güte ich sterbe. Der Gedanke wie er mich immer Onee-san nennen würde, ist so niedlich.]

>Ema, was machst du den gerne, was sind deine Hobbys? Vielleicht haben wir was gemeinsam und können was zusammen machen. < meinte Hikaru, der rechts von mir saß und lächelte mich an. > Ich mag es zu lesen. Bücher interessieren mich sehr. <meinte ich und sah ihn an. >Meine Liebe Imoto-chan, ich liebe Bücher genauso sehr wie du. Lass uns doch mal zusammen lesen. < Kaname lächelte mich bei dem letzten Satz dreckig an. [yicks] Einen Moment später hörte man nur ein schmerzerfülltes Stöhnen von Kaname. Natsume und Hikaru hatten Kaname eine ordentliche Kopfnuss verpasst. >Kaname wie kannst du es nur wagen ein Mädchen zu belästigen. Ich erwarte mehr von dir. < rief Hikaru wütend. >Ich muss Hikaru zustimmen. Diese Aussage gegenüber Ema war echt unpassend. Das hätte ich von ein paar Mitarbeitern der Firma erwartet aber nicht von dir. < meint Natsume ruhiger als Hikaru aber trotzdem verärgert.

>Schon gut< gab ich leise von mir, währenddessen ich weiter auf den Fernseher mit den Nachrichten sah. Natsume und Hikaru setzten sich wieder hin und der Raum wurde leiser. [Man kann die Luft ja gerade mit nem Messer schneiden. Sign. Das ist ja gut gelaufen. Naja viel wird jetzt eh nicht mehr passieren. ] >Da meine Sachen jetzt schon in meinen Zimmer sind, könnte mir dann einer zeigen, wo mein Zimmer ist? < fragte ich in die Runde. >Ich bringe dich in dein Zimmer. Komm. < meine Masaomi freundlich und lächelte mich sanft an. Ich nickte und stand auf um ihm zu folgen, Juli natürlich direkt hinter mir. Bevor wir den Raum verließen, fauchte Juli noch einmal alle Brüder an und rannte mir dann hinterher. Wir stiegen in den Fahrstuhl und fuhren eine Etage höher. Masaomi führte mich zu meinem neuen Zimmer und wünscht mir eine gute Nacht, da es Draußen schon dunkel wurde. Er verabschiedete sich und ging wieder runter.
Ich sah mich im Zimmer um und setzte mich auf das Bett. Juli kamm zu mir und kuschelt sich an mich. >Ema, ich sagte doch das das Monster sind. Besonders der Mönch. Ich werde im das Gesicht zerkratzen. Grr! < Ich streichelt ihm über den Kopf und legte mich hin. [Der Tag war echt anstrengend. Ich gehe schon früher schlafen.] Ich stand nochmal auf, zog mich um und legte mich zurück ins Bett. Da ich das Licht schon ausgemacht hatte, konnte ich mich schön in meine warme Decke kuscheln. Juli legte sich neben meinen Kopf auf das Kopfkissen. Ich schloss die Augen, dachte nochmal über meinem Tag und meine neue Familie nach und schlief ein paar Minuten später ein.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapitel. Wenn es euch gefällt voted doch Mal. Das würde mich echt freuen! 

The Family I wantedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt