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von Axolotlchan

von Axolotlchan

Katsuki PoV.

Ich ging pfeifend durch den Wald. Ich war der Prinz der Drachen. 18 Jahre alt. Meine Eltern warfen mir immer wieder vor endlich zu heiraten, doch das war mir eigentlich recht egal. In meinen Gedanken versunken ging ich durch den Wald, ohne zu wissen, das dieser Spaziergang mein ganzes Leben verändern würde.

Ich ging immer tiefer in den Wald hinein, bis ich tatsächlich beim großen Felsen gelandet war. Doch neben mir bemerkte ich etwas liegen. Ich ging näher ran, bis ich erkannte, was es war. Es war ein Mädchen, ungefähr in meinem Alter. Ihre Augen waren geschlossen. Ich musterte sie genauer. Solch eine Schönheit hatte ich noch nie gesehen. Ihre Haut war zwar blass, jedoch zierten rosa Wangen ihr Gesicht. Ihre Lippen waren so rot wie eine Rose. Ein Blumenkranz schmückte ihren Kopf und sie hatte lange, braune, Haare mit roten Strähnen. Wunderschön. Halt. WAS DENKE ICH DA?! Naja Egal. Sie schien noch zu leben? Denke ich? Ich nahm ihr Handgelenk und fühlte ihren Puls. Gut. Sie lebte. Warte. Ich habe gerade eine Mädchenhand gehalten.*Blush*OK ruhig bleiben. Eine Sache fiel mir besonders auf. Ihr Kleid war mit Schlitzen übersäht, durch die man ihre Haut sehen konnte, die blutende Schnitte hatte. Ich hob sie sanft auf und ging zurück zu meinem Schloss.

"ICH BIN WIEDER DAAAAAAA",brüllte ich. "SOOOOHHHNNNN",brüllte meine Mutter."Was hast du denn da mit?Ein Mädchen! Und wie schön sie ist! Aber sie ist ja bewusstlos und verletzt! Was hast du jetzt schon wieder angestellt?!", überhäufte mich meine Mutter. "WIESO GIBST DU MIR DIE SCHULD?! ICH HAB GAR NICHTS GEMACHT! Ich hab sie im Wald gefunden." ,protestierte ich und brachte das Mädchen in mein Zimmer. Sanft legte ich es in mein Bett. "MIKAAANNN"(Ja die aus Danganronpa haha) , schrie ich und schon kam die Schlosskrankenschwester dahergerannt. "Was ist denn mein Prinz?",fragte diese. Ich zeigte nur stumm auf das Mädchen. "Hab sie im Wald gefunden. Könntest du dir sie Mal ansehen? ",bat ich sie. Sie nickte heftig. Und so ging eine einfache Untersuchung los. Sie sorgte sich um ihre Wunden, bis ihr etwas aufzufallen scheint. "Ääahhhmmm mein Prinz, ist euch diese Tätowierung schon aufgefallen?",sagte sie und zeigte auf eine Stelle an dem Arm des Mädchens. Tatsächlich. Eine Rose war als Tätowierung auf ihrem Arm."Euch ist klar dass-" "Ja ist es. Sie muss eine Prinzessin sein.",Tja das Aussehen dafür hatte sie ja.....

*Timeskip*

OH MEIN GOTT. ENDLICH. Sie öffnete Langsam ihre Augen. Oh Mann. Sie waren genauso schön wie der Rest von ihr.*Blush*HÖR AUF DAS ZU DENKEN KATSUKI!!!! Verblüfft sah sie mich und Mikan an. Mikan und ich waren eigentlich gut befreundet, ist ja auch logisch, sie hatte sich immer um mich gekümmert."Wo bin ich hier? Und wer seid ihr?",unterbrach das Mädchen meine Gedanken. "Ich bin Katsuki Bakugou, der Prinz der Drachen. Das ist Mikan, die Schlosskrankenschwester.Ich habe dich verletzt und bewusstlos im Wald gefunden, also habe ich dich hier ins Schloss mitgenommen." "Achso!Vielen Dank dass du das getan hast! Ich bin Hana Furawa. Prinzessin der Blüten.",sagte sie. Wusste ich es doch dass sie eine Prinzessin war. "Komm, wir bringen dir was neues zum Anziehen. Dein Kleid ist ja komplett kaputt! Wie ist das alles überhaupt passiert?",fragte Mikan."Ein Mann sagte, er solle mich umbringen, und bewarf mich mit Wurfsternen. Mein Pferd warf mich runter und rannte weg.", erzählte Hana. Merkwürdig. So verschwanden Mikan und Hana aus dem Zimmer.

*Timeskip*

Hana kam mit einem Kleid meiner Mutter zurück. Sie sah darin wirklich wundervoll aus. "Wie soll ich wieder heimfinden???",grübelte Sie. "Ich kann dich heimbringen.",bat ich an. Sie stimmte zu. Sie lächelte und ging durch das große Tor. Ich führte sie zum Drachenstall. Ich stieg auf Hephaistos, meinen Drachen. Hana staunte sehr, als sie ihn sah. Sie schien noch nie einen Drachen gesehen zu haben. Ich musste schmunzeln, als ich ihren erstaunten Gesichtsausdruck sah. Ich bat ihr meine Hand an, welche sie annahm, wärend sie rot wurde. Niedli-HÖR AUF SO ZU DENKEN MERKÜRDIGE SEITE VON MIR!!!

So flogen wir zu ihrem Schloss. Wir unterhielten uns ein Bisschen. Den ganzen Flug klammerte sie sich an mich. Sie lehnte sich an meinen Rücken, weswegen sie zum Glück nicht die dunkelrote Farbe in meinem Gesicht sehen konnte. Ein wenig später kamen wir bei ihrem Schloss an. Wir verabschiedeten uns noch, ich erwiederte ihr breites Lächeln leicht, sie ging langsam auf mich zu und drückte mir einen schnellen Kuss auf die Wange. Mein Herz fing so schnell an zu rasen, dass es sich so anfühlte als würde es rausspringen. Ich hielt meine glühende Wange. So flog ich zum Schloss zurück.