Der Sturm in ihren Haaren
In diesem braunen Meer
Tobt dieser schon seit Jahren
und nun einmal mehr
Der warme Sand des Strandes
Umschließt wie ein Kokon
die langen, zarten Beine
leicht bronze sind sie schon
Über uns der Himmel
und in uns eine Flut
Sie droht uns zu verschlingen
wenn wir auf ewig ruhen
Und der Sturm in ihren Augen
Voll Leidenschaft und Wut
Lässt mich an Tage glauben
Der stürmisch tosenden Flut
DU LIEST GERADE
Meine Gedichte
Thơ caNach der Epik kommt die Lyrik, also versuch ich mich mal an Gedichten, mal sehen, was es bringt und wie ich mich hier bewähern werde, zeigt keine Gnade bei der Kritik ^^ LG Niklas