2. Eintrag

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Ich liege in meinem Bett als mein Vater den Raum betritt „hast du schon deine Hausaufgaben gemacht?" Sagt er, ich schaue ihn nur müde an und sage: „häääääääää.......? ..... Hausaufgaben?" Mit einem betrunkenen britischen Akzent obwohl ich weder betrunken noch britisch bin. „ja, Hausaufgaben" sagt daraufhin mein Vater welcher auf einen riesigen Papierstapel auf meinem Schreibtisch deutet. Wir schauen uns einige Minuten lang an bevor er dann mein Zimmer verlässt „du kannst auch gleich gehen“ fauche ich den Papierstapel an welcher aber nicht reagiert. „du bist ja unhöflich...“ mit diesen Worten Rolle ich von meinem Bett und gehe elegant wie eine Ente in Rollschuhen auf Glatteis zu meinem Schreibtisch. In dem einen Meter welchen ich laufen muss um von meinem Bett zum Schreibtisch zu kommen bin ich sieben Mal aufs Maul geflogen und drei Mal umgeknickt. Mit schmerzen lasse ich mich auf meinen Stuhl fallen und betrachte den Stapel welcher fast größer ist als ich. Da mir langweilig ist nehme ich mir ein Blatt vom Stapel und einen Stift, ich beginne ein Gesicht auf das Blatt zu malen während ich laut zu "in the name of love" mit singe. Aus den anderen Blättern mache ich Federn welche ich zu Flügeln zusammenklebe. Diese Flügel klebe ich dann an das Blatt mit dem Gesicht. Ich öffne mein Fenster und schmeiße das Papier mit Flügeln und einem gesicht aus dem Fenster während ich „FREIHEIT FÜR ALLE!" schreie. Wer mir das nicht glaubt soll mir bitte erklären wie man früher sonst auf Origami gekommen ist.
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Hier jetzt mal eine Kurzgeschichte weil ich Langeweile habe ;-;

Ich hoffe ihr hattet was zum Lachen (dies war alles nur ausgedacht)

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag! Bye!!

mein Leben in der QuarantäneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt