Kill The Bitch!

Er ist eine sie?!

Kapitel 8: Er ist eine sie?!
--------

Nachdem wir zurück im Hotel waren, nahm Andrew noch eine dusche, während ich die Videos von dem letztem Nacht anschaute.

Keiner der Videos zeigte wie BEJ hinein kam.

Das heiß ja...

"Hast du was gefunden?"

Ich erschreckte mich als ich die stimme von Andrew hinter mich hörte.

"Fuck! Erschreck mich nicht so!"

"Sorry, aber hast du was? "

"Ja, glaube schon. Es scheint als wäre BEJ schon dort, bevor ich die ganzen Fallen und Kameras aufgestellt hatte."

"Hmm...zeig mal das Video wo er abhaut."

Ich zeigte ihm das Video. Er schaute es zwei mal an. Er hatte wohl etwas entdeckt.

"Da schau mal", sagte er und zeigte mir die stelle wo er sich in sein Auto setzte. Genau dort stoppt Andrew und zoomte näher ran.

Ich traute meine Augen nicht.

"Er ist eine sie?!"

Beim genaueres hinsehen sah man dass er/sie seine Kapuze runter gezogen hatte. Man konnte schwarze lange Haare sehen. Ich weiss dass manche Männer lange Haare hatten, aber das da ist bestimmt kein Mann denn Männer haben keine Titten! Und ich glaube nicht das es eine Transe ist!

Andrew spielte das Video weiter bis man sah wie sie ihr Gesicht zur der Kamera drehte.

"Wir können es hier nicht genau sehen, aber wir können es ins Labor schicken, damit wir wiesen wer diese Frau ist", sagte Andrew.

Ich nickte nur. Irgendwie hatte ich schlechtes Gefühl bei dieser Frau.

Ich nahm mein Leptob und schickte die das Video zum Labor.

"Weisst du schon wann sie als nächstes zuschlägt?"

"Morgen. In der Glenoaks Park. Der Zeitpunkt weiß ich nicht, denn er ist immer unterschiedlich."

"Verstehe. Dann gehen wir gleich heute Nachmittag um diesen Park zu sichern. Solange können wir ja ausruhen."

"Gehst du schlafen?"

"Ja. Geh du auch schlafen", sagte er und ging schlafen.

Mit ein 'Mhm' legte ich mich aufs Sofa und schlief sofort ein.

.

.

.

"Jetzt mein Gesenk, jetzt meine Gesenk!", schrie Ciara herum.

"Haha. Natürlich süsse. Cirilya gib doch du auch dein Geschenk an Ciara", sagte meine Mutter voller Freude.

Ciara ging zu erst zu unserem Vater und nahm von ihn ein kleines Paket ab, während ich zu unserer Mutter ging und ebenfalls ein kleines Paket abnahm.

Ciara kam zu mir und wir sagten gleichzeitig: "Alles Gute!"

Dann machten wir es auf. In meinem befand sich eine rotes Kleid mit weiße punkte darauf. In Ciaras befand sich ebenfalls ein Kleid mit weiße punkte nur war ihr pink.

"So wollen wir Kuchen essen?", fragte unsere Vater.

Doch plötzlich klingelt es an der Tür.

"Schatz, erwartest du jemand", fragte meine Mutter an mein Vater.

"Nein, du?"

Sie schüttelte nur ihr Kopf.

Als mein Vater die Tür ausmacht kamen plötzlich von allen Seiten schwarz gekleidete Männer.

Die Männer kämpften mir unseren Eltern. Unsere Mutter kam zu uns und flüsterte: "Geht in den Keller und dann drückt den roten Knopf hinter dem Bücherregal. Dann versteckt euch dort bis wir zu euch kommen."

Wir verstanden nur Bahnhof, doch trotzdem nahm ich der jetzt weinende Ciara die Hand und rannte zur Kellertür. Ich machte die Tür auf und rannte mit Ciara nach unten. Plötzlich hörten wir ein Schrei.

"MAMA!", schrie Ciara.

Ich drehte mich um, doch dass war ein Fehler. Denn lies Ciaras Hand los und fiel die Treppen runter. Am ende knallte ich mein Kopf gegen der eine Stufe und fiel schlussendlich auf dem Boden.

Mein Kopf hatte schrecklich weh getan. Ich führte meine Hand zur der stelle wo es schmerzte und spürte eine warme Flüssigkeit. Langsam verlor ich mein Bewusstsein. Das einzige woran ich mich noch erinnern kann, war, dass jemand runter kam und Ciara mitnahm.

.

.

.

"CIARA!!"

Schreiend wachte ich auf.

Das war nur ein Traum...

Ich versuchte mein Pulsschlag zu kontrollieren, was ich nach paar Minuten schaffte.

"Gehts wieder?"

Ich erschreckte kurz, aber dann realisierte ich wer hier war.

"Ja. War nur ein Traum."

Er schaute mich mit ein besorgten Blick an.

"Es geht. Wirklich. Mach dir keine Sorgen."

"Na dan, können wir ja gehen."

Ich nickte und ging mich frisch machen. Danach packte ich noch die wichtigsten Sachen und ging mit Andrew nach draußen um das gleiche wie gestern zu tun...