Eddie Kaspbrak nahm am Rande war, dass die Anderen miteinander sprachen. Er nahm am Rande war, worüber sie sprachen, aber dennoch konnte er sich nicht ganz darauf konzentrieren. Dennoch schweiften jene Gedanken immer wieder ab. Dennoch schweifte seine Konzentration immer mehr ab, fokussierte sich auf andere Dinge als die Gesprächsthemen seiner besten Freunde. Fokussierte sich viel mehr auf jenes leichte Kratzen, das er in seinem Hals verspürte.
Eddie war, vernutlich nicht zuletzt dank Sonia Kaspbrak jemand, der ziemlich stark darauf achtete, wenn er bemerkte, dass etwas mit ihm nicht ganz zu stimmen schien. Wenn er Schmerzen hatte, oder sich ein wenig zu müde und schlapp fühlte. Er wusste, dass dues eigentlich nicht besonders gut war. Dass es nicht besknders gut war, so sehr auf solche Dinge achten.
Einige mögliche Symptome, die noch nicht einmal immer etwas zu bedeuten hatten so sehr zu beachten. Aber dennoch konnte er sich dies nicht ganz abgewöhnen. Dennoch hatte sich jene Angewohnheit bereits zu sehr in seinem Gedächtnis eingebrannt, als dass er sie ganz loswerden konnte- ebenso wie jenen kleinen, aber dennoch vorhandenen Hintergedanken, den er hin und wieder zu verdrängen versuchte.
Jener kleine aber dennoch vorhandenen Hintergedanke, dass hinter einigen Dingen wirklich etwas Ernsteres stecken könnte. Das einige Dinge möglicherweise dennoch etwas mit einer schlimmeren, ernsteren Sache zu tun haben könnten. Obgleich er es bereits oft gehört hatte- obgleich er wusste- dass es es nicht gut war, einige leichten Symptome lange zu beobachten, so könnte er nicht wirklich etwas dagegen tun. Trotz dessen, dass er bei jenem Thema nicht mehr ganz schnell nervös zu werden schien, als damals mit dreizehn Jahren noch.
Trotz dessen, dass er sich nicht mehr ganz so sehr darauf fokussierte, wie damals einmal. Dass er nicht mehr ganz so ängstlich zu sein schien wie damals, kam es ihm hin und wieder vor, als könnte er in seinem Kopf die Stimme seiner Mutter aus hören, wenn es ihm nicht sonderlich gut ging. Obgleich seine Mutter keinen sonderlich großen Einfluss mehr auf ihren Sohn hatte. Obgleich ihr Griff um ihn dich ein wenig zu gelockert haben schien.
Obgleich sie selbst zu merken schien, dass sie ihren Sohn nicht mehr ganz so leicht beeinflussen könnte, wie früher einmal. Wie früher einmal, vor jenem Sommer im Jahr 1989. Früher einmal, ehe sich so vieles verändert hatte. Früher einmal, als er noch geglaubt hatte, krank zu sein. Früher, als er seiner Mutter noch geglaubt hatte- als er hin und wieder schön ein wenig unglücklich über das gewesen war, was sie gesagt hatte. Als er dennoch hin und wieder anderer Meinung gewesen war.
Als er ihr oft zugestimmt hatte, obgleich er irgendwo, rief in seinem Inneren dennoch widersprochen hatte. Nicht hörbar. Nicht mit Worten, aber dennoch war er nicht ihrer Meinung gewesen. Neslnders dann, wenn es um.seine Freunde gegangen war. Um seine Freunde,,von denen sie behauptete, sie wären ein schlechter Einfluss. Von denen sie behauptete, sie würden ihm nicht gut tun, und ihn bereits so oft gesagt hatte, er solle sich von ihnen fern halten.
Über die sie oft keine sonderlich schönen Dinge sagte. Die sie noch immer nicht sonderlich gut leiden könnte, trotz dessen, dass sie seit dem Sommer 1989 wohl wusste, dass sie Eddie nicht dazu bringen könnte, seinen besten Freunden wirklich den Rücken zu kehren. Obgleich sie wusste, dass sie ihn nicht davon abhalten können würde, sich mit ihnen zu treffen. Dass er sich nicht von ihnen entfernen würde, weil sie dies wollte. Dass seine Freunde ihm zu wichtig waren. Sie bereits zu viel zusammen durchgemacht hatten, und dadurch nur noch näher zusammen geschweißt worden waren, als zuvor. Die nicht immer nur schöne Dinge zusammen durchgemacht hätten.
Aber möglicherweise war auch dues eine der Dinge, die Menschen näher zusammen schweißte. Möglicherweise fühlte man sich, wenn man auch einige, schlimmere Dinge zusammen durchgemacht- zusammen überstanden hatte- noch ein wenig verbundener. Ja, seine Freunde waren eines der Dinge,bei denen Eddie anderer Meinung war, als seine Mutter. Eines von recht vielen Dingen.
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Hanahaki ( Reddie)
Fanfiction" You make flowers grow in my lungs. And even though they're beautiful...I can't breath." Hanahaki is a disease born from one- sided love, where the patient coughs flower- petals. It ends when the loved one returns their feelings, or when the pat...