K project ~We're the perfect two!~

Vergangenheit

So liebe Leute, hier das nächste Kapitel ^-^
Es ist auch länger als die anderen Teile davor, also viel Spaß beim lesen

"Yata?" Ich setzte mich neben sein Bett. Er sah so friedlich aus, als hätte er keinerlei schmerzen.

Für einen Augenblick vergaß ich alles um mich herum.

Yata, der einzige der für mich zählte.

Ich strich vorsichtig eine Strähne aus seinem Gesicht und lächelte leicht.

Was sollte ich bloß sagen wenn er wieder aufwacht?

Soll ich Yata von ihm erzählen?

Schließlich hat er ein recht alles zu erfahren.

Ich habe ihn, und auch die anderen schließlich mit rein gezogen...

Frustriert seufzte ich.

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich wie Yata sich etwas bewegte.

Ist er aufgewacht?
"Y-yata?"

Keine Reaktion... Also versuchte ich es noch einmal, etwas lauter.
"Yata?"

.......

"Hmm...?"

Überrascht blickte ich in seine Augen, und er in die meine.

"Wo bin ich?" Seine Stimme war leise und Rau.

"Zuhause." Sagte eine ruhige Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und sah Mikoto an der Wand lehnen, seine Hände in den Hosentaschen.

"Mikoto - San...?" Yata hielt sich seinen Kopf, es sah aus als hätte er schmerzen...

"Was... Was ist passiert?"

Ich guckte Yata an.

Was sollte ich ihm bloß sagen?

Kann ich ihm die Wahrheit erzählen?

"Kiara?!"

Mikoto blickte mir durchdringend in die Augen

"Was weißt du?"

Ich schaute auf den Boden.

"Kiara?"

Yatas Stimme durchbrach die Stille.

Ich schaute ihm tief in die Augen.

"Ich denke, du hast ein recht darauf es zu erfahren..."

Mikoto und Yata nickten mir einmal zu um zu zeigen, dass sie mir zuhörten und ich anfangen solle.

Ich atmete noch einmal tief ein und aus und fing dann an zu sprechen.

"Es ist jetzt ein Jahr her seit dem ich ihm das erste Mal begegnet bin.:

*Rückblick*

Es war ein angenehmer Morgen an dem ich ein paar Besorgungen für meine Mutter erledigte. Die Sonne schien mir warm ins Gesicht, während eine sanfte Brise für Abkühlung sorgte.

Nachdem ich alles besorgt hatte, schlenderte ich gemütlich die Straße entlang nach Hause.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch ein ganz normales Leben, doch das sollte sich schlagartig ändern.

In ein Leben, dass nur von Hass und Rache gesteuert wird!

Ich wollte gerade die Tür öffnen, als ich bemerkte das diese nicht verschlossen war.