Born to Death

Prolog

Hallo alle zusammen.
Ich dachte mir, dass das vielleicht der richtige Moment wäre euch mit in mein Leben zunehmen, welches schon viele Höhen und Tiefen mitmachen musste. Welches Trauer, Verachtung, Tod und Verzweiflung miterleben durfte. Das hier wird meine eigene kleine Geschichte und ich lade euch herzlich ein sie mit mir zu erleben. Doch bitte seid gewarnt, jene Welt die ihr kanntet existiert schon lange nicht mehr.   

Wir schreiben das Jahr 2083. Leben im einer Welt in der Gewalt erlaubt und Tod erwünscht ist. Nachdem 3 Weltkrieg im Jahre 2024, herrschte ein Grausames Klima. Amerika gewann mit einigen anderen Ländern, welche sich im Vor raus verbündeten, den Krieg und wurden zur neuen Weltmacht Reigieri ernannt. Die Machtverhältnisse zwischen den verschiedenen Ländern und verbleibenden oder neu erschaffenen Kontinenten, wurden immer größer und ungerechter, das Ständesystem wieder angeschafft und die Sklaverei erlaubt. Die verschiedenen Kontinente bekamen Ränge zugeteilt, welche ihnen entweder mehr Macht oder doch die Unterwerfung gab. Doch selbst unter den verschiedenen Rängen, gab es Familien, die mehr Macht hatten als alle anderen. Die sogar ganze Kontinente kontrollierten konnten, aber natürlich auch Leute wie mich, die nur existierten um ausgelöscht oder benutzt zu werden. Wir hatten keine Macht und in dem Fall auch keinen guten Stand, was uns nur oft genug gezeigt wurde. Wir lebten in Armut, wurden geschlagen und verkauft oder verschenkt. Man ging mit uns wie mit einem Gegenstand um, den man nach Lust und Laune benutzen und auch fallen lassen konnte. Unser Leben hatte Ähnlichkeit mit dem eines Tieres. Denn wir wurden wie sie, in Käfigartigen Zonen gehalten und wenn sie keinen Nutzen mehr hatten, gefoltert oder gar getötet wurden. Aber auch wie ein alter Lappen weggeworfen und mit Verachtung gestraft wurde. Wir waren der unterste Stand, der Sklavenstand. Welches einziges Recht es war zu gehorchen und zu sterben,wenn es sein musste. Einen Stand über uns, auch als der fünfte Stand und Bauernstand bekannt, lebten, wie es der Name schon preisgab, die Bauern, die Morgens und Abends auf dem Feld standen um Nahrung für die höheren Stände zu beschaffen und anzubauen. Sie hatten wenigstens das Glück, dass sie zwar niedere Arbeit voll richten mussten, aber nicht mit der Angst um ihr Leben, leben mussten und ohne Grund getötet wurden.Im vierten Stand befanden sich Handwerker, Schuster und andere Leute, die einen Job ausführten, in welchem sie ein Teil ihres Geldes behalten durften. Ein weiterer Punkt wäre der, das die Kinder und Jugendlichen ein Recht auf Schulbildung hatten. Doch es ist sehr wichtig, das man in der Schule bestand, denn sonst wurde man entweder in den Sklaven-oder Bauernstand verbannt. Im dritten Stand findet man Politiker, Anwälte oder andere wichtige Jobs und Persönlichkeiten. Wenn du dem dritten Stand angehörst, hast du relativ viele Rechte und kannst dir nebenbei auch Sklaven anschaffen, die Arbeiten wie putzen, kochen oder auch Wäschewaschen für dich übernehmen. Der zweite Stand ist der Königs Stand. In ihn kannst du nur rein geboren oder eingeheiratet werden. Wobei der letztere Punkt eher ein Sonderfall ist und sehr selten vorkommt. Doch eine Besonderheit, die auch die „Königsfamilien" in den Schatten stellt, ist die Magie, die im 3. Weltkrieg entdeckt wurde. Nur eine Handvoll Leute besitzen diese und belegen die Spitze des Ständesystems. Die Magie, kann nur vererbt werden und je mächtiger jene Blutlinie ist, desto größer auch die Magie und Kraft, die man besaß. Für sie galten so gut wie keine Einschränkungen und sie beherrschten die Menschheit nach ihrem Willen. Jeder unterlag ihrer Kontrolle, stellte man sich gegen sie oder ihre Methoden, so fand man schneller den Tod als man Blinzeln konnte. Die Methoden die man anwandte um zu töten, glichen denen die im Mittelalter ihren Ursprung hatten. Eine grausamer als die andere.
Doch meine Geschichte wird euch zeigen wie man in so einer Welt überlebt und wie schnell sich eine Situation entweder zum guten oder zum Schlechten für einen wenden kann. Deshalb bleibt dran und begleitet mich weiter beim Kampf ums überleben.