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𝕻𝖆𝖗𝖙 4: 𝔗𝔥𝔢 𝔈𝔫𝔡

𝕻𝖆𝖗𝖙 4: 𝔗𝔥𝔢 𝔈𝔫𝔡

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Min Yoongi POV

«Wie ihr habt den Heli einfach losgeschickt?!» rief ich.

Es war halb zehn und Jimin und ich waren endlich aus dem Bett gekommen und nun berichteten Hwasa und Wheein mir, dass Hoseok den Heli einfach losgeschickt hatte.

Jimin und ich aßen das Nudelgericht, das Hwasa gemacht hatte.

«Er hat angerufen und mit erklärt, dass ich den Heli losschicken soll. Er sei momentan bei Jay Park, der ihm einiges zu erzählen hat.» sagte Wheein. «Das wird ja immer bunter hier! Was macht der plötzlich bei Jay. Ich dachte wir wollten einen Plan ausarbeiten.»

«So ist Hobi nunmal. Er ist halt spontan.» sagte Jimin. Er hoffte momentan nur, dass alle gut werden würde. Doch ich brauchte einen festen Beweis und keinen Glauben. Ich zog scharf die Luft ein. «Ich hasse es, wenn alle Leute für mich kämpfen, obwohl ich mich selber verteidigen kann.»

«Schatz, gönn dir mal eine Pause! Deine Mutter verfolgt uns und macht unser Leben zur Hölle. Du kannst momentan nicht kämpfen, egal wie sehr du es willst. Ein Kämpfer, der direkt erschossen werden würde, verlässt seine Deckung nicht.» sprach Jimin.

«Aber ich will dich selber beschützen können.» hauchte ich.

«Das tust du doch sowieso immer. Aber du kannst nicht mich und dich beschützen.» sagte Jimin. Ich presste die Lippen zu einem Strich zusammen. Jimin hatte recht.

«Hobi wurde angefunkt.» sagte Wheein und hielt das Funkgerät hoch. «Nimm es an. Vielleicht ist es wichtig.» sagte Hwasa.

«Park Wheein hier. Hoseok ist gerade nicht da, aber Sie können mir gerne ihre Nachricht weitergeben.» antwortete Wheein.

«Miss Wheein ich fürchte ich darf diese Information nur an Hoseok persönlich weitergeben.»

«Das versteh ich natürlich. Aber, wenn es wichtig ist, bitte ich darum, dass sie es mir mitteilen.»

«Sind weitere Personen anwesend?»

«Ja. Park Hwasa, Min Yoongi und Park Jimin.»

«Park Jimin? Könnten Sie mir ihn geben.»

Wheein schaute verwirrt, reichte das Funkgerät aber weiter.

«Park Jimin?»

«Mister Park, mein Boss hat mir die Erlaubnis erteilt ihnen in Notsituationen ebenfalls Bericht zu erstatten.»

«Gut, dann tun Sie das.»

«Nundenn, meine Leute und ich haben wichtige Beweise, die Misses Min endlich hinter Gitter bringen werden.»

Wir vier warfen uns vielsagende Blicke zu.

«Wir belastend sind diese?»

«Wir haben eine Tonaufnahme.»

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Jung Hoseok POV

Hyuna saß auf meinem Schoß und schlief. Jay saß mir gegenüber und raufte sich die Haare.
«Und seit der Hochzeit hat sie versucht dich auf ihre Seite zu ziehen?» fragte ich nochmal nach.

«Genau...ich wusste ja nicht, dass sie sowas vorhat! I-Ich ach....es tut mir so leid.» «Ist ja gut, wir werden Taehyung und Jungkook finden und sie endgültig ins Kittchen bringen. Und dann wird Yoongi erstmal Jimin heiraten.» beruhigte ich ihn.

Jay plagte immer noch ein schlechtes Gewissen, aber ich war beruhigt. Der Durchbruch war erreicht und nun konnte nur noch alles gut werden. «Wie lange wird das dauern ?» fragte Jay. «Wir warten bis Taekook in Sicherheit sind und dann bringen wir euch hier raus.» «Klingt nach einem vernünftigen Plan. Ehh...Tee?» «Gerne.»

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Wang Jackson POV

Der Hubschrauber kam und wir griffen an. Ich kam mit meinem Team von hinten. Das Haus wurde hier nur von einer Persohn bewacht, die wir sofort ausgeschaltet hatten. Wir brachen die Tür auf und meine Kollegen sicherten die Räume. «Gesichert!» tönte es aus dem dritten Raum. «Alles klar! Wir gehen runter. Im? Wie läuft es draußen?»

«Wir haben es unter Kontrolle! Holen sie die beiden da raus.» Ich hielt meine Waffe bereit und lief die Treppe hinunter. In dem Kellergeschoss gab es nur eine Tür und diese war natürlich abgeschlossen. «Bereit zum Aufbruch?» fragte ich und zwei der Kollegen nickten.

Ich hab das Zeichen und die beiden traten die Tür auf. Das Ding flog zum Glück nicht aus den Angeln, denn dann hätten wir auch noch Verletzte gehabt. Ich trat in den Raum und senkte meine Waffe, als ich die beiden in der Ecke kauern sah. Jungkook hatte sich schützend vor Taehyung gesetzt.

Ich hab meinem Kollegen meine Waffe und zog meinen Helm aus. Es dauerte etwas, bis Jungkook mich in dem dämmrigen Licht erkannte. Dann atmete erleichtert aus. «Endlich.» hauchte er und ich trat auf die beiden zu und umarmte sie. «Es tut mir leid, dass es gedauert hat. Lasst uns Heim fahren.» sagte ich. Beide waren total durchfroren und tot müde. Wir brachten sie nach oben und liegen rüber zum Heli. Da löste sich plötzlich ein Schuss und ich schrie auf.

Während ich fiel schaute ich mich um und sah einen meiner Leute einen Gefangenen zu Boden werfen. Taehyung schrie meinen Namen und Jungkook blieb stehen und kam zu mir zurück.

«F-Fuck.» zischte ich und hielt mir meinen Unterschenkel. «Der saß...» - «Jackson! Oh Gott.» Jungkook drückte mit seinen Händen auf die Wunde. «Alles gut. Es hat keine Aterie getroffen.» beruhigte ich ihn um biss mir auf die Unterlippe.

Jaebum lief auf mich zu und wickelte mir irgendwas um den Schenkel, dann hob er mich hoch. «Wir fliegen los, Jackson. Versuch dich nicht zu viel zu bewegen.» ich nickte.

Dann zogen wir ab und ließen unsere Gefangenen frei.

Taehyung und Jungkook wurden Decken gegeben und Schokoriegel gegeben, damit sie uns nicht umkippten. Wir landeten auf dem Dach der Militärbasis, wo die beiden ihre Aussagen machen mussten. Das musste ich dem Kommander versprechen, als ich einige seiner Männer für die Befreiung einzog.

Beide willigten ein, obwohl Taehyung unbedingt zu seiner Tochter wollte. Während sie in einem Raum saßen und befragt wurden, rief ich Hobi an.

Ich wurde in einen Raum gebracht, wo die Kugel entfernt wurde. Das Militär hatte hier die besten Ärzte, die auf solche Verletzungen spezialisiert waren. Während meine Wunde behandelt wurde, trat der Kommander zu mir.

Ich lächelte müde und ergriff seine Hand. «Ich bin stolz Jackson. Dank dir werden wir sie wohl festnehmen können.» - «Das habe ich gerne getan, Sir.» - «Sicher, dass du nicht doch zum Militär willst?» - «Nein Sir, mein Mann hätte Zuhause viel zu viel Angst um mich. Ich muss mich jetzt schon auf ein Donnerwetter vorbereiten.» Ich lächelte müde und ignorierte den Schmerz.

«So die Kugel ist draußen und die Wunder versorgt. Die Fäden müssen erst in paar Wochen gezogen werden. Gute Arbeit Wang.» der Arzt deutete salutierte dem Kommander und verließ den Raum. «Na dann viel Glück mit ihrem Mann. Ich lasse dir meinen Dank zukommen.» - «Danke Sir.»

Er verließ den Raum und ich griff zu meinem Telefon, um Hobi anzurufen. Sobald die Hexe im Kittchen saß, waren wir alle frei.

Bunch of Flowers || γooимıи ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt