12 Nicks Geschichte oder den teil den ich da kennenlernte

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Also begann er zu erzählen...

Ich wurde Zuhause geschlagen, dies seit ich etwa 8 Jahre alt bin, den da kam mom mit ihrem neuen Zuhause an. er schlug mich, er bestrafte mich mit Schlägen, immer und er bestrafte mich für vieles... Mom war dies egal, solange der Mann Geld brachte... Doch da verlor mein Stiefpenner seine Stelle. Mama stellte ihn vor die Tür da er nicht dabei war eine neue Stelle zu suchen sondern trank. Er gab mir die Schuld dafür das mom ihn Rausschmiss, das bedeutete dann mal wieder Prügel. Kurz nachdem er dan wirklich weg war und auch keine Schlüssel mehr hatte nahm mom schon den nächsten mit. Er war Geschäftsführer, er hatte Geld. Mom begleitete ihn oftmals auf Geschäftsreisen, doch das sollte mir Bloss recht sein. Mom heiratete ihn sogar. Wie ich später erfuhr ging es ihr dabei nur um mich den sie hatte erfahren das sie Krebs hatte und mit der Heirat wurde er so zu sagen dazu verpflichtet sich um mich zu sorgen. Als mom dann jeweils länger im Spital bleiben mussten sprachen wir beide erstmals richtig miteinander. Wir verstanden uns super. Ich fragte ihn von da an öfters nach Geld und dies war nie ein Problem. Doch da wurde uns gesagt das mam nicht mehr lange leben würde. Er akzeptierte das, doch ich merkte das ihn dies mehr mitnahm als er zugab. Als mom starb wurden wir angerufen. ich nahm das Telefon entgegen und somit war ich der welcher es ihm sagen würde. Ich teilte es ihm mit und dies so schonend wie möglich. er heulte und wollte weg gehen, doch da hielt ich ihn fest und umarmte ihn, ja ich umarmte ihn. Ich sagte ihm das er weitermachen musste, das er seine Angestellten nicht auf sich stellen konnte und das wir beide das schon Schaffen würden... Ich würde wieder mehr im Haushalt helfen und würde auch selbstständig zur Schule und all das... Damals war ich etwa 10 Jahre. er nahm sich eine Woche frei und ich versuchte ihm so oft es ging zu helfen. Ich wollte nicht das er wie mein Stiefpenner werden würde. Ich unternahm was mit ihm, ich versuchte zu kochen und half ihm wo ich nur konnte. Nach dieser Woche ging er wieder zur Arbeit und kurze Zeit später hatten wir eine Angestellte welche für Wäsche und so verantwortlich war. ich sagte ihr sie solle allen Alkohol den sie finden würde wegwerfen oder selber behalten Sie könne ihn aber auch mir bringen. den ich hatte all die Flaschen die ich fand in einem Regal bei mir im Zimmer eingeschlossen. Doch er wollte nie trinken. Er weinte, anfangs weinte er viel, dann immer weniger. Heute eigentlich gar nicht mehr. Doch er blieb ihr auch all die Zeit treu. Nach einigen Jahren verstanden wir uns so gut das er mir von jeder Geschäftsreise etwas mit brachte. er hatte ein schlechtes Gewissen weil er mich alleine lies... Aber das war für mich nicht weiter schlimm. Doch da mussten wir umziehen da er an einem anderen Ort arbeiten würde. Ich bin erst seit der sechsten Klasse hier. da begannen die Probleme in der Schule... Ich war halt einfach anders. Am ersten Tag ging ich ganz normal zur Schule. Als ich da war redeten sie alle über mich und schauten mich immer wieder an. Ich spürte all die Blicke auf mir... Also ging ich bereits nach drinnen und begrüsste unseren Lehrer. er sagte mir das ich mich Anfang Stunde gleich mal vorstellen sollte. Also blieb ich vorne stehen. Als kurz darauf der Unterricht begann begrüsste er die Klasse und sagte das sich der neue in der Klasse nun vorstellen würde. Also stellte ich mich vor. ich begann mit meinem Namen und als Hobbys zählte ich Lesen, Sport und das schreiben von Geschichten und Gedichten auf. Da Kamm schon mal das erste hahaha du Schwuchtel zurück. ich dachte mir nichts dabei und nickte dem Lehrer zu um ihm zu zeigen das ich fertig war. er sagte mir wo ich mich hinsetzten sollte. (Zum Glück ein Einzelpult.) Ich machte nichts spezielles mehr und nach der Stunde war ich der letzte der das Zimmer Verlies. Doch sie warteten auf mich, ich fragte mich noch warum... Doch ich ging einfach weiter. Vor der Schule wurde ich dann verprüglet. ich kam nach hause und Dad (ja, er war für mich zu meinem Dad geworden) fragte mich wie die Schule war. Ich sagte ihm das es ganz ok war. Er sagte das dies doch gut war und das er ein Meeting hatte und Abends wieder kommen würde. Ich fand dies ganz gut, Nachmittags hatte ich Frei da mir heute Morgen mitgeteilt worden war das meine Lehrerin Krank war. Somit konnte ich BG schwänzen. Ich ging also in mein Zimmer, dort begann ich zu heulen. ich wollte das nie so, ich wusste nicht warum sie mich so hassten... ich verstand es nicht... da begann ich zu Lesen, ich lese sehr viel, aber naja... auf jeden Fall lass ich ein "Realitäts Buch" (englisch wollte es nicht verstehen) und naja, diese Person ritze sich halt und es war eine eigen Aussage das dies Befreiend war unso... 

Leben mit SVV und wie schwer es ist aufzuhören...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt