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"Vor ein paar Tagen verstarb ein junger Erwachsener in Jahren von 21 Jahren,wegen eines heftigen Autounfalls. Laut Polizeiangabe wurde das Auto manupuliert,so das das Auto die Kontrolle verlor. Der junge Mann war auf den Weg zu einen alten Bekannten nach London,so sagte seine Familie. Wer genau das Auto manupuliert hat,wird noch ermittelt." Mit großen Augen las ich den Zeitungsartikel. Ich blätterte weiter zu den Todesanzeigen und tatsächlich. "Liam Payne,geboren am 29.08.1993,gestorben am 13.12.2014. In ewiger Erinnerung,deine Familie und deine Freunde und Bekannten." "Nein." flüsterte ich. "Nein..." Tränen schoßen mir in die Augen. "Das darf nicht wahr sein.. Nicht er..." mehrere Tränen floßen auf das Blatt,und die Schrift verlief. Zitternd nahm ich mein Handy und wählte die Nummer von Liam's Mutter. "Sophia?" erschien ihre Stimme. Sie klang trauig und verängstigt. "Warum haben Sie es mir nicht gesagt..?" stotterte ich. Mrs Payne seuftze. "Es tut mir Leid.. Wir wollte es dir schonend beibringen.." "In dem ihr mich belügt?" entgegnete ich enttäuscht. "Nein,keinesfalls. Du musst uns auch verstehen,Sophia." "Ich kann euch aber nicht verstehen." Ich legte auf und schmiss mein Handy in die Ecke meines Zimmers. Meine große Liebe,weg. Für immer. Verschwunden. Ich wusste sofort wer das mit dem Auto gewesen war. "Wie kann ein Mensch nur sowas machen.." fragte ich mich selber und blickte auf das Foto von mir und Liam. Es fielen immer noch tonlos,Tränen auf mein Bett,als ich das Bild vorsichtig in die Hände nahm. Langsam strich ich über das Bild und es fielen Tränen drauf,die ich aber wieder wegwischte. "Ich werde mich dafür rächen was dir angetan wurde. Ich liebe dich." Ich drückte das Foto leicht an mich und weinte bis in die Nacht weiter.

Nach einiger Zeit holte ich ein Blatt Papier und Stift und schrieb einen Brief an ihn.

Jetzt bist du weg. Für immer. Weißt du wie sehr es mir wehtut? Wie sehr ich wieder hier neben mich haben will? Ich werde das nicht aushalten. Ich schaffe das ohne dich nicht. Es gibt niemanden,nicht mal meine Eltern,die ich je so viel anvertraut habe wie dir. Einmal noch will ich in deine wunderschönen braunen Augen blicken,und mich in ihren verlieren. Einmal noch will ich meinen Kopf auf deine Brust legen,und deinen regelmäßigen Herzschlag zuhören. Einmal noch will ich meine Lippen auf deinen spüren,und alles um mich herrum vergessen. Einmal noch will ich geliebt werden. Doch niemand wird mich je lieben,wie du es getan hast. Niemals werde ich dich vergessen. Mögest es dir gut gehen wo du jetzt bist,und ich werde dich immer lieben,egal ob du lebendig oder tot bist.

Für immer,
deine Sophia.

Mit Tränen in den Augen lag ich den Stift weg und weinte in mein Kissen. Mein Leben hatte ohne ihn keinen Sinn mehr,er war das einzige was ich brauchte um zu leben. "Ich liebe dich,Liam." war das einzige was ich noch rausbrachte bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.

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Das war jetzt das vorletzte Kapitel es kommt noch der Epilog,und dann ist die Story zu Ende. Oh Gott,irgendwie will ich nicht das die Story aufhört,sie liegt mir so am Herzen.

Grüße,Toni x

One message ❀ Sophiam [short story]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt