Du schaffst das!

340 20 1
                                    

-Selina's pov-
Als ich weit genug in den Wald gelaufen war musste ich erst mal kurz verschnaufen.Doch da hörte ich schon das bekannte röcheln eines Beißers.Ich sah mich nach ihm um.Er kann auf mich zu geschwankt.Ich zog mein Messer aus dem Stiefel und rammte es ihm in den Kopf.Er sackte wie ein nasser Sack zusammen.Angewidert zog ich mein Messer aus seinem Schädel.Ich sah mich nach einem Baum um auf dem Ich etwas nachdenken konnte.Schnell hatte ich auch so einen gefunden.Ich kletterte achtsam immer nach Ausschau auf Beißer nach oben.Als ich endlich oben war musste ich erstmal verschnaufen.So welche Sachen wurden langsam anstrengend.Ich war zwar grad mal im 1 Monat,aber dafür aß ich viel zu wenig.Hershel hatte mir erzählt das Lori(Rick's verstorbene Frau) sogar mehr als ich gegessen hatte,obwohl sie noch weniger essen hatten.Er bat mich immer darum mehr zu essen und verlangte von Carl sogar das er mir von seinem essen etwas abgeben sollte.Doch ich nahm es nie an und lehnte dankend ab.Ich meine der Junge musste auch genügend essen!Und da saß ich nun.Ganz alleine 17 Jahre alt und schwanger von einem Redneck der auch noch so um die 8 -10 Jahre älter wahr als ich.Wie blöd muss man nur sein,hätte ich bloß meine Finger von ihm gelassen.Wie soll ich es ihm nur sagen!etwa>Hey Daryl schon das Neuste gehört,wir werden während einer Zombie Apokalypse Mami und Daddy,Freust du dich<?!So kann ich es ihm unmöglich sagen!Plötzlich hörte ich wie eine weiblich Stimme meinen Namen rief.Nicht irgendeine Weibliche Stimme!Maggi's Stimme.Es wahr wohl Zeit zu gehen!Behutsam kletterte ich den Baum wieder hinunter."Ich bin hier!" Rief ich.Als sie mich sah rannte sie in meine Arme"Du machst soetwas nie wieder!Verstanden!!" Ich nickte.Als wir uns lösten hatten wir bemerkt das sich bei uns um die 10 Beißer nährten."Die können wir mit unseren Waffen unmöglich erledigen!"Flüsterte ich.Sie nickte und packte meinen Arm und fing an so schnell es ging los zu rennen.Ich versuchte mit ihr Schritt zu halten,was mir auch einigermaßen gelang.Als wir am Auto ankamen riss Sie die Tür auf und ich setzte mich hinein.Sie setzte sich währenddessen auf die andere Seite und verriegelte die Tür.Sie trat wie verrückt auf's Gas und bretterte los!Sie raste den Highway entlang."Das war knapp!" "ja das war es!" Antwortete ich Gedanken versunken.Ich will nicht wissen was für einen Ärger ich jetzt bekommen Werde!Als wir am Gefängnis ankamen entriegelte Maggi erst das Auto aus das Tor geschlossen war.Carl stürmte zu uns zu Auto und riss die Tür auf.Ich stieg aus und er sah mich mit verheulten Augen an.Er fiel mir in die Arme und schluchzte"Wehe du verlässt uns noch einmal!!" "Tuh ich nicht!Versprochen!" Ganz leise flüsterte er"Du weist ganz genau das du uns wahrscheinlich in 8 Monaten verlassen wirst!" Er löste sich von mir und ging rein.Ich sah mich um und merkte das alle mich anstarrten.Besonders Daryl.Er Kam auf mich zu,packte mich am Arm und zog mich hinter ihm her.Er zog mich hinein in den Zellentrakt bis nach oben in seine Zelle.Als wir beide drinnen waren Schloss er die Tür und stellte sich vor mich."Erzähl es mir jetzt!" Sagte er wütend."Was soll ich dir erzählen?" "na das Was du Merle heute erzählt hast!Er will es mir aber nicht sagen." Ich schaute auf den Boden und nahm all meinen Mut zusammen"Ich bin.." "du bist was?!" "Schwanger" er starrte mich an.Er suchte halt und setzt sich auf sein Bett."Du bist also schwanger und wir werden Eltern!" ich nickte vorsichtig.Er stand ruckartig auf und mich an.Ich wusste nicht was gerade in ihm vor ging.Er kniete sich vor mich und schob langsam mein T-Shirt etwas nach oben.Er legte seinen Kopf an meinen Bauch.es war so süß."na alles klar bei dir da drinnen?" Sagte er zuckersüß.Er sah zu mir nach oben und streichelte weiterhin meinen Bauch.Er stand wieder auf und sah mir tief in die Augen.Er kam näher und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen.Ich hatte 100 Schmetterlinge im Bauch."Wir schaffen das!Versprochen!"Ich nickte.Es lief mir eine Träne über die Wange."Nicht weinen.Schhh alles ist gut! Wir schaffen das!Hey sieh mich an." Ich sah ihm tief in die Augen."Glaubst du nicht das es Schicksal ist.Also das wir ein Baby bekommen?" So hatte ich nie darüber nachgedacht."Vielleicht hast du ja Recht!" Er legte seine Hand an meine Wange.Er zog mich an sich ran und ich schmiegte mich fest an ihn ran, als würde mich jemand von ihm wegreißen wollen.Er zog mich mit ihm ins Bett.Ich lag nur da und er hatte begonnen mit meinem Bauch zu reden.Ich musste die ganze Zeit Lächeln.Er legte ab und zu seinen Kopf an meinen Bauch und es sah so aus als würde er auf eine Antwort warten.Währenddessen Strich ich durch seine Haare und eine Zeitlang vergaß ich alles um mich herum.Immer wenn er wieder zu mir nach oben sah lächelte er."Hey Mom alles klar bei dir da oben?" "ja!" Sagte ich lächelnd.Er legte sich wieder neben mich.Er zog mich noch mehr an sich heran.Er zog mich noch weiter zu ihm bis ich komplett auf ihm drauf lag,so das ich ihn ansehen musste."Du bist so wunderschön" sagte er verträumt.Ich sah ihn verwundert an."Ja ich meine schon dich.Du bist wunderschön.Ich könnte dich die ganze Zeit so ansehen." Ich wurde auf der Stelle rot im Gesicht."Hey wird da jemand rot?" Ich vergrub mein Gesicht an seinem Schlüsselbein.plötzlich drehte er sich so das ich unten lag.Er stütze sich aber mit seinem Ellenbogen ab damit nicht sein ganzes Gewicht auf mir lag."Soll ich dir was sagen?" Fragte er.Ich nickte schüchtern."Ich liebe dich..." Mir klappte der Mund auf.Hatte Daryl Dixon mir gerade seine Liebe gestanden?!Mir? Das wahr doch gerade ein Traum oder?mir Flatterten 10000 Schmetterlinge durch den Bauch.Ich war auf Wolke 7."...Und was ist mit dir?" Riss er mich aus Gedanken.Ich antwortete nicht."War schon klar das du nicht das sel.." Doch ich lies ihn nicht aussprechen sondern zog mich zu ihm hoch und drückte meine Lippen verlangend auf seine.Erst wahr er verwirrt."Ist das Antwort genung?" Meinte ich.Er nickte.doch ich wollte mehr und drückte ihm meine Lippen noch verlangender auf seine.Ich öffnete leicht den Mund und ließ ihn ein.Währenddessen öffnete ich die Knöpfe von seinem Hemd.Er küsste meinen Hals und es wahr schwierig sich zu konzentrieren um die Knöpfe zu öffenen.Er schob auch mein Shirt nach oben und zog es mir dann komplett aus."Willst du wirklich?" "oh ja" antwortete ich.Es fielen immer mehr Klamotten bis wir letztendlich mit einander schliefen.

We will SURVIVEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt