Kapitel 1

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Herz pochen, Schweiß läuft von der Stirn.
Hände zittern, Zähne klappern.
Die Angst hat mich in ihren Bann gezogen.
Sie zieht mich regungslos am Boden.
Wie kann ich es besiegen, ohne das es mich verletzt?
Schweigend ist die Stimmung.
Ich will weiter ohne ins nichts zu fallen.
Plötzlich...

Eine Tür verschlossen aber da, ein Schlüssel.
Ich muss mich beeilen, sonst bekommen sie mich.
In diesem Augenblick dachte ich das es vielleicht das Ende wäre aber, ich hatte Hoffnungen.
Schon wieder hörte ich dieses Schreien und Knallen.
Ich habe nichts bei mir im zu Überlegen da ich nicht damit gerechnet habe.
Ich sitze in diesen Raum der eigentlich nur eine Abstellkammer ist. Ich weiß nicht wie ich entkommen kann. Hoffentlich finden mich die Leute nicht die mich benutzen wollen. Diese Luft riecht nach Chemikalien und ich ahne es was sie vor haben. Ich bin eigentlich her gekommen um meine Freundin zu retten und jetzt muss ich mich selbst retten. Tränen übernahmen jetzt mein Gesicht.
Vielleicht ist es jetzt zu spät um sie zu retten.
Seit mehr als 48 Stunden nichts gegessen und Getrunken. Mein Körper gibt langsam auf und meine Augen werden schwerer. Die Müdigkeit meines Körpers setzte ein. Mist ich hätte nicht einschlafen sollen. Ich liege fest gekettet auf einer Liege.
Ich weiß nicht wo ich bin. Das einzige was ich sehe ist eine sehr helle Lampe über mir und grün angestrichene Wände. Viele Fragen gingen mir durch den Kopf wärend immer mehr Zeit verging.
Das wichtigste was mir durch den Kopf geht wie ich mich befreien könnte. Als mir einfällt wie ich mich befreien kann hörte ich plötzlich Stimmen.
Mein Herz pochte wieder, der Schweiß läuft wieder von der Stirn und meine Hände zittern.
Ich Höre auf einmal eine sehr bekannte Stimme sie kam näher. Ich hatte recht, sie ist es.
"Wie geht es dir? Bist du verletzt?" Frage ich.
"Es ist vorbei!" Antwortet sie.
Sie hält nur eine Spritze mit blauer Flüßigkeit in der Hand. Ich will mich wären doch ich kann nicht bewegen. Vielleicht hat sie recht das es vorbei ist.
Warum tut sie das alles fühlt sich an wie ein Alptraum oder ein schlechten Horror Film.
Die Nadel dringt schnell und schmerzlos in meine Haut ein. Es war wie ein Strom schlag für mich.
Ich merke wie ich alles vergesse.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 28, 2020 ⏰

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