Kapitel 3: Ein Spannendes Wochenende

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Es ist endlich Wochenende und ich bin meine Klasse los. Wird ja auch langsam mal zeit das ich wieder rausgehen kann und mein Ding mache. Ich sagte meiner Mutter also bescheid das ich jetzt für eine weile unterwegs bin. Ich ging in den Wald so wie jedes Wochende, denn der Wald ist der einzige Ort wo ich mich entspannen kann und wo ich alleine bin. Aber heute war irgendwie alles anders ich spürte so etwas komisches in der Luft, es war einfach anders. Ich merkte das ich heute nicht alleine und ungestört im Wald bin. Das beunruhigte mich, es war dieses komische gefühl was mich bedrückte, ich spürte eine anwesenheit. Es ist aber auch kein Mensch der im Wald herumlief, es war, es war....... . Es war ein Tier, aber was für ein Tier bloß? Es ging mir nicht mehr aus dem Kopf, dass ein Tier irgendwo im Wald herumwandert. Also beschloss ich ein wenig herumzulaufen um herauszufinden wo dieses Tier stecken könnte. Nach einer weile bemerkte ich das sich das Tier langsam nähert. Ich werde unruhig, ich hab Angst, große Angst! Nach einiger Zeit hatte ich mich allmälig beruhigen können. Bis dann ein kleines schneeweißes hellgraues Wesen aus dem Busch langsam und vorsichtig sich zu mir bewegte. Ich konnte es noch gar nicht fassen wovor ich die ganze Zeit angst hatte. Es war nur ein einsames Wolfsbaby was mich vorsichtig begrüßte, es war sehr ängstlich. Es war ganz alleine in diesem großenn Wald es war dunkel und sehr kalt. Das Wolfsbaby war sehr hungrig. Ich beschloss es heimlich mit zu mir nach Hause zu nehmen. Dort ist es kuschelig warm und es ist auch nicht mehr länger alleine. Es tat mir schon sehr leid. Und ich glaube daraus wird noch eine enge Freundschaft entstehen........

Die erste Begegnung mit dem WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt