Wenn Dir Das Leben Wieder Einmal In Denn Rücken Sticht.....

263 19 11
                                    

Als mein Vater seine Hand auf die Tür klinke machte, merkte er das die Tür schon auf war. Ich schaute zu Severus, er sah besorgt aus. Ich hoffte es wäre nichts schlimmes das hier passiert ist,doch mein Gefühl gab mir was anderes zu verstehen. Keine Ahnung wieso jedoch war es hier wirklich gruselig sei es als wir in denn Flur reinging und alles irgendwie eher dunkel gestalten war und alt ein paar Bilder hingen an der Wand von Severus, seiner Mutter und Vater da sah alles irgendwie normal aus wie eine normale Liebende Familie. Ich sah zu Snape er schaute sich um und rufte "Mom" er öffnete ein Raum und schaute sich dort um das war wohl das Wohnzimmer doch hier war niemand eine Stille eine  komische Stille.

So eine Stille wie man sie nur in horror Geschichten sah oder Beziehungsweise hörte. Die anderen beiden also mein Vater und der Freund von ihm gingen weiter schonmal. Ich sah mich auch im Wohnzimmer um hier standen verschiedene Alkoholflaschen oder noch restliche Teller. "tut mir leid das du das sehen musst" meinte Severus und sah mich peinlich berührt und Trauig an. "dafür kannst du nichts" er murmelte nur als Antwort was und dann hörte man schnelle Schritte kommen. "James nehm severus und geht sofort" sagte mein Vater mit einer geschockten und besorgten Stimme.
"wieso was ist los" sagte Severus kalt und besorgt.
"nichts für eure Augen" meinte mein Vater und ich zog eine Augenbrauen hoch.

"ich kann das schon ertragen" versuchte er sich neben mein Vater her zu quetschen, doch er hielt ihn zurück "James nimm ihn los" ich sah zu Snape war er nicht im Recht. Ich meine er wollte doch nur wissen was los ist er hatte das Recht zu wissen was los ist"Vater er hat das Recht zu sehen was los ist".
"manchmal ist es besser Sachen nicht zu sehen und jetzt nimm ihn und gehe mit ihm raus bitte"  sagte mein Vater mit einen betonenden Ton.

Ich nickte "komm Severus" nahm ich ihn an die Hand und doch er schlug sie  weg "ich will sehen was ist los wieso spricht ihr in Rätsel" Tränen bilden sich in seine Angst auch Angst spiegelte sich dort wieder "glaub mir severus du wirst mir dafür danken" murmelte mein Vater "und du James geh jetzt mit ihm raus"

Ich nickte, nahm denn Arm von severus nochmal fester und zog ihn raus. Ich vertraute auf meine Vater und ich wollte nicht das er was sah was ihn brechen konnte "James lass mich los" schrie er "du hast mein Vater gehört sev" meinte ich jetzt liebevoll doch bestimmend. Doch als wir fast am Ausgang ankam, nahm er  eine Vase und haute auf meinen Kopf. Ich fiel auf dem Boden und hielte mein Kopf. "tut mir leid ich will wissen was los ist" jetzt rannte er los Richtung zur Küche dort wo mein Vater hin ging.

Ich mit blutende Kopf folgte ich  severus,jedoch viel langsamer. Denn mein Kopf pochte, blutete und ich hatte das Gefühl jeden Moment umzufallen. Dann hörte ich schreie es war severus ich verstand nicht ganz was er schrie, wie gesagt alles spielte sich gerade Quer in meinen Kopf. Erst als ich an der Küche ankam sah ich was ihn so schreien ließ es war seine Mutter leblos auf dem Boden mit denn offenen Augen, starrend in eine Wand ohne Reaktion .... Sie lag auf dem Boden überall war Blut. Severus beugte sich über sie, klammerte sich fest an sie und weinte und schrie. Ich sah nur noch wie mein Vater versuchte ihn von hier weg zu bringen.

Das Rest kriegte ich nicht mehr mit das war zu viel für mich und ich kippte schlussendlich um.
Als ich wieder aufwachte saß meine Mutter neben mir auf einen Stuhl. Ich lag auf dem Sofa und sprang förmlich auf doch sofort würde mir wieder schwindelig, deshalb lag ich mich sofort wieder hin das erste was ich sagte war "Severus wo ist Severus" mein kopf brummte. Eine Träne lief meine wange runter "James du bist wieder wach" sah meine mutter besorgt zu mir runter auf "Wie geht's dir".
"gut wie geht's Severus" gut ging es mir nicht doch war es mir egal ich machte mir solche Sorgen um ihn. Wieder kam Bilder hoch wie die Mutter dort lag ich weinte "Mom wo ist er"

Mein Mutter sah Trauig aus und dann besorgt als wüsste sie nicht wie sie es mir erklären sollte "ich weiß es nicht keiner weiß es.... Er ist einfach weg gerannt....." sofort setzte ich mich wieder auf "ich muss ihn finden.... MOM seine mutter.... Sie lag da.... Tod.... Voller Blut" ich kriegte fast keine Luft mehr, doch meine Mutter nahm mich in denn Arm "ich weiß.... Ich weiß das muss schlimm sein grauenhaft" ich fing an zu weinen "hey beruhigt dich alles wird gut"

 Aus Hass Wurde LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt