Kapitel 11

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Parblo:
Als ich vor ihrem Haus ankam klingelte ich Sturm
Lina:
Am liebsten nie wieder nach dieser Aktion
Er hatte mir körperlich weh getan obwohl wir uns so gut verstanden haben. Ich hatte ihn vertraut. Ich hätte das einfach nicht tun dürfen, wie konnte ich nur so dumm sein
Ich wusste das es Parblo war aber ich wollte ihn jetzt einfach nicht sehen
Parblo:
Als sie nicht zur Tür kam und öffnete versucht ich anders ins Haus reinzukommen wenn ihr Spanner das schaffte dann schaffe ich das auch
Lina:
Ich hörte Schritte die weg gingen. Zum Glück gibt er auf ich hatte einfach keine Lust mit ihm zu reden, ihn zu sehen Oder sonst etwas
Ich ging runter in die Küche und holte mir ein Glas Wasser
Parblo:
Da ein offenes Fenster es führte in die Waschküche 
ich habe das Leck gefunden hierdurch kamm wahrscheinlich jede Nacht dieses Drecksschwein und beobachtet sie
ich hörte Schritte und hielt die Luft an
Lina:
Ich ging wieder in mein Zimmer
Mir machte es einfach nur Angst erst der Typ mit den Briefen und jetzt Parblo
Parblo:
Die Schritte entfernten sich und ich atmete wieder aus
Ich wartete bis ich nichts mehr hörte und öffnete leise die Tür
ich stand auf einmal in der Küche
Lina:
Als ich in meinem Zimmer wahr suchte ich meine Kopfhörer und machte Musik an. Ich brauchte jetzt erst mal etwas Ablenkung
Parblo:
Ich ging aus der Küche die große Wendeltreppe hoch doch welches von den vielen Zimmern war nun ihres??
Lina:
Ich setzte mich zu meinem Fenster und schaute etwas raus
Und summte das Lied etwas mit
Parblo:
Ich ging von Tür zu Tür in der Hoffnung etwas zu hören und da tatsächlich ich hörte etwas ein leichtes Summen
Sie
Lina:
Ich liebte dieses Lied und ich konnte einfach nicht aufhören zu summen. Das mach ich immer wenn mir lieder so gut gefallen
Parblo:
Ich blieb vor der Tür stehen und hört ihr zu ich kannte das Lied es war mein Lieblingslied
Lina:
Ich blendete alles aus nur das Lied und ich
Parblo:
Ich wollte nicht mehr warten ich wollte sie in den Arm nehmen mich entschuldigen für alles also öffnete ich die Tür
Lina:
Das lied wechselte und ich summte weiter
Parblo:
Ich wollte sie nicht zu Tode erschrecken aber ich wusste einfach nicht wie ich das anstellen sollte also schrieb ich eine Nachricht
:Hey honey es tut mir leid ich will mich entschuldigen bitte dreh dich um
Bevor ich die Nachricht abschicken kniete ich mich auf dem Boden um nicht so groß und mächtig rüber zu kommen  denn ich wollte nicht bedrohlich wirken sondern eher unterwürfig
Lina:
Ich kriegte eine Nachricht von Parblo. Wo drin stand das er sich entschuldigen will und ich mich umdrehen soll. Wieso soll ich das tut. Ich drehte mich um und sah Parblo vor mir kniehend. Ich war schockiert "Parblo was willst du hier, verschwinde und wie zur Hölle bist du hier rein gekommen"
Parblo:
"durch das Fenster in der  Waschküche bitte Lina ich flehe dich an vergib mir"
Lina:
"durch das Fenster in der waschküche? Du weißt schon das du gerade hier einbricht, weil du nicht durch die Tür gekommen bist. Verschwinde einfach Parblo. Ich hatte genug von dir heute"
Parblo:
Ich sah sie verzweifelt an und mir lief eine Träne über die Wange  ich konnte sie einfach nicht mehr unterdrücken
Lina:
Weint er gerade "Parblo weinst du etwa"
Parblo:
"Ja"
Ich schluchzte auf
Lina:
"Parblo Hör bitte auf zu weinen" ich ging zu ihm und umarmte ihn "ich hatte Angst"
Parblo:
"ich hab auch angst"
Ich senkte den Kopf
"um dich"
Lina:
"Mir wird schon nichts passieren aber du hast mir gerade echt Angst gemacht"
Parblo:
"Weil ich nicht weiß wie ich mit der Situation umgehen soll ich will dich nur beschützen honey ich habe Angst um dich"
Und schon wieder fingen die Tränen an zu laufen warum konnte ich nicht aufhören
Lina:
"das brauchst du nicht und jetzt hör bitte auf zu weinen"
Ich wusste nicht was ich machen sollte. Er sollte sich keine Sorgen machen.
Parblo:
"Bitte Honey tu mir den Gefallen und schlafe heute Nacht bei mir ich mache sonst kein Auge zu"
Lina:
"aber nur heute Nacht, meine Eltern würden das sonst nicht erlauben"
Parblo:
Heute Nacht war ein Anfang fand ich also stand ich auf reichte hier meine Hand und zog sie hoch
Ich schloss sie in meine Arme
Lina:
Wir umarmten uns. Als wir uns lösten fragte ich ihn "Und was jetzt"

Der Bruder meiner besten FreundinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt