Natascha
Ich bin vor so 20 Minuten raus aus dem Krankenhaus. Wie Jason es auch immer geschafft hat weiß ich nicht, aber ich bin ihm dankbar. Ich denke er möchte mir wirklich helfen. Jedoch war es schon etwas gruselig, als er sagte das er mich beobachtet hat...
-Jason?-
-ja?-
-ich hab so eine Idee.-
-schieß los.-
-ich gehe nach Hause, du wartest kurz vor der Ecke vor meinem zuhause, okay?-
-ich lass dich da nicht alleine gehen-
-ugh.. Gut, dann wartest du vor meinem Fenster, ich mach es dir auf wen ich Drinnen bin, okay?-
-das ist besser.-
-gut, dann komm.- befehle ich und wir gehen los*vor dem Fenster*
-Warte bitte hier, wen du hörst wie mein Vater auf mich schreit, dann, BITTE, mach NICHTS! Sonst sind wir beide Tot.- stelle ich ihm klar
-Süße, du weißt nicht was ich kann.-
- Um ehelich zu sein, weiß ich nichts über du- Sag ich mit einer Betonung beim 3 Wort von hinten und gehe los.
Ich öffne die Tür in der Hoffnung das mein Vater schläft. Drinnen lasse ich die Schuhe an. Leise schleiche ich mich in mein Zimmer.
-WO WARST DU?!- Höre ich mein Vater schreien, langsam drehe ich mich um. -ICH HAB WAS GEFRAGT!- schreit er wieder
-Draußen- sage ich noch ruhig
-WIE OFT HAB ICH DIR GESAGT DAS DU NACH JAUSE KOMMEN SOLLST?! DU MACHST DICH JETZT FERTIG UND GEHST MIR BIER KAUFEN!- schreit er weiter
-Ich kann das nicht immer machen! Ich bin so oft fast aufgeflogen! Und ich hab kein Geld mehr um dir wieder Alkohol zu Kaufen!- lüge ich etwas lauter
-DEN WIRST DU ES KLAUEN!!! JETZT MACH DICH FERTIG! - schreit er
-ich kauf dir nicht mehr- Flüstern ich zu mir
-WAS HAST DU GESAGT?!-
-DAS ICH MICH JETZT FERTIG MACHE!- Schreie ich zurück
-WAS DENKST DU WER ICH BIN, DAS DU MICH ANSCHREIEN DARFST?!-
-mein Vater- sage ich etwas leiser
-GEH JETZT!-
Ich gehe in mein Zimmer und schließe es leise mit dem Schlüssel ab, als ich höre das mein Vater wieder in den Saloon geht.
-Ich bring ihn um- Flüsterst du zu dir wären du das Fenster auf machst
-das hat mann bis nach draußen gehört, geht es dir gut? hat er dir weh getan?-
-mir geht es gut, und nein, hat er nicht, hätte er getrunken, wäre ich warscheinlich ohnmächtig- erkläre ich und setze mich aufs Bett. Mit meinen Händen verstecke ich mein Gesicht und fange langsam und leise an zu Weinen.
Jason muss das bemerkt haben, weil er mich umarmt.
-Schon gut, ich bin bei dir.- Sagt er, und umarmt mich fester. -Nimm das was du brauchst, ich lass nicht zu das du eine minute länger hier bist.- Er lässt mich los und ich wische mir die Tränen weg.
Ich stehe auf und ziehe meine Tasche aus dem Schrank raus. Dort Packe ich meine Kleidung, Paar Fotos, mein ganzes Geld was ich mir in den letzten 8 Jahrne erspart habe, Zeichenblock, mit Zeichnungen, Stifte und bisschen Schmuck von meiner Mutter. In die Hand nehme ich mein Skateboard
-Ich hab alles- sage ich und Plötzlich
-WIE LANGE BRAUCHST DU NOCH?!-
-schnell, gib mir die Tasche- flüstert Jason mir zu und geht zu Fenster.
-Gleich!- rufe ich und gehe zu Jason
-Komm- Wir laufen so schnell wir können Weg.
Hinter uns hören wir wie meine Tür aufgebrochen wird, und wie mein Vater schreit, das er mich finden wird und das gleiche Tut wie meiner Mutter.
Wir laufen noch 2 Straßen weiter.
-Wo jetzt hin?- frage ich
-Ich habe eine Wohnung am anderen Ende der Stadt- erklärt er
-Das sind mehr als 5 Kilometer, ich werde auf jeden Fall nicht so lange gehen-
-wir müssen auch nicht gehen-
-wie meinst du das?-
-Hier hinten, um die Ecke, da ist ein Parkplatz. Dort hab ich mein Motorrad- erklärt er
-Cool-
-komm- sagt er und nimmt meine freie Hand (in der anderen habe ich immer noch mein Skateboard). Jason hat meine Tasche um den Arm.
DU LIEST GERADE
stay with me| Red Hood/ Jason Todd
БоевикNatascha, auch "Nat" genannt. Sie ist 17 und lebt in Gotham. Bis jetzt war ihr leben Hölle. Jedoch lernt sie jemanden kennen. Alles wird dich ändern. Alles. (hier ist Red hood/ Jason Todd 20 Jahre alt) ■■■◇!!!!kann Brutal sein!!!!◇■■■