Es war ein normaler Tag nach der Schule. Plötzlich kam eine Eilmeldung in den Nachrichten. Seine Schwester wurde von Schurken getötet worden. Mit großen Augen betrachtete Izuku das Bild. Danach wurde seine Klasse Opfer von der Schurkenliga. Als dies...
Ich bin Izuku Midoriya, bekannt auch als Deku (15 Jahre,1.68 Meter groß ) und gehe auf die Yuéi Oberschule und war eigentlich von außen ein guter und netter Junge, doch bald sollte sich das Blatt wenden.
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Nach dem Unterricht von der Yuei-Oberschule gehen wir alle zusammen nach Hause. Nur die Superhelden-Abteilung hat eine Unterkunft für die Schüler, da Sicherheit der Schüler höchste Priorität hat! Am Abend lag ich vor dem Fernseher mit meiner ganzen Klasse. Dort eilte eine wichtige Meldung.
Plötzlich blieb mein Herz kurz stehen.
„Die junge Dame namens Sakura Midoriya wurde heute Tot gefunden in einem verlassenen Versteck. Es wird vermutet, dass die Schurkenliga dahinter steckten. Mehr Informationen konnte man nicht festlegen." erzählte die Nachrichtensprecherin.
-Stille-
Für kurze Zeit blieb die Zeit stehen...Es traf mich wie eine Wunde in meinen Herz. Es tat wirklich weh. Ich verkniff mir das weinen vor anderen und wollte sofort in mein Zimmer. „Ich brauche jetzt ein wenig Ruhe, das ist alles." sagte ich. Daraufhin bin ich in mein Zimmer gegangen und schloss die Türe ab.
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Ich ließ mich auf dem Bett fallen und weinte. Als ich wieder zu mir kam, spürte ich ein Stechenden Stich im Herz. Es tat weh. Ich war müde und wollte nicht Aufstehen. Also blieb ich den ganzen Tag im Zimmer und trauerte.
Einige Kameraden wollten mit mir reden aber ich wollte nicht reden. Ich stellte ein altes Foto von Sakura hin neben mein Bett. Ihre Stimme, ihr Lächeln ...sie war ein Engel und sie wurde von diesen Schurken getötet. Das werde ich denen niemals Verzeihen. Aufeinmal klopfte es an der Tür.
„Izuku, dürfen wir hereinkommen? " fragte mich Ochako „Mhmm.."
Es traten Shoto, Tenya und Ochako ein. Das sind meine Besten Freunde. Sie kamen auf mich zu und munterten mich auf. Es war schön, jemanden als Freund bezeichnen zu können.
Eine schwere Last fiel, als ich mit denen anfing zu reden. Wir haben am Ende noch zusammen gelacht und am dem Moment war ich wieder Glücklich. Am Abend mussten wir uns verabschieden und sind jeweils in sein eigenes Zimmer gegangen.
Verdammt! Sakura...ich habe mich nicht verabschieden können bei dir..wie soll ich jetzt machen? Mist es tut weh...jemand zu verlieren...ich möchte sie sehen, doch jetzt ist es zu spät. Ich wollte mit dir noch so viel auf der Welt zeigen..
Am nächsten Tag sind wir gemeinsam ins USJ gegangen. Wir werden lernen, in Katastrophen zu retten. Ich freute mich schon auf unser Training in der riesigen Halle. Was uns dort erwartet, hatte niemand damit gerechnet... _______________________________
