Le Monde est à nous

Aller anfang ist schwer

Lak was geht ich will nicht lange drumrum reden ,weswegen ich direkt anfange mein Maul zu öffnen um meine Geschichte ausgiebig zu erzählen. Mein Name lautet Mohammed Ibn al Mus kurz gefasst Almus und ich bin Anfang 2014 in die Hauptstadt Berlin gezogen. Zuerst wuchs ich einem Flüchtlingsheim auf Nähe Kreuzberg an dessen Hurensöhne mich nicht gerne erinnere. Rückblickend war der Aufenthalt im Flüchtlingsheim ziemlich abstoßend. Nachts einzuschlafen während außerhalb Rassisten Steine gegen deine Fenster werfen ist nicht besonders Geil. Aber davon kann ich mal wann anders erzählen, weil diese Geschichte ein komplett anderes Ende annehmen wird.

12 Uhr:

Als Flüchtling in Kreuzberg hatte ich es nicht besonders schwer Gleichgesinnte zu finden. Gleichgesinnte mit dem gleichen Migrationshintergrund wie ich. Menschen mit den ich mich ohne große mühe verständigen konnte denn unser Kreis war klein.
Eines Tages als ich um 12 Uhr nachmittags mal wieder aufstand mit fettigen Haaren die müffelnden und schimmerten als wäre es ein Diamant begab ich mich direkt in die Dusche ich ekelte mich vor mich selber. Ich wusch jeden einzelnen Fleck an meinem Körper der etwas nach Spermien stank. Die vorige Nacht war zu wild für mein Gemüt. Mein Kopf fühlte sich an als würde er Sekunde für Sekunde zusammen gepresst werden und mein Gehirn frass sich selbst auf. Nachdem Duschen schien schon die Sonne überall in meine Altbauwohnung ein komplett nackt blickte ich hinab mit meinem fetten Schwanz auf die Straße und erkannte schon einige youngins die scheisse trieben und vor der Tür nur so daher gammelten. Schnell zog ich mein weißes Ravani tshirt über meinen feuchten Körper und natürlich eine lacoste Trackpants über der Boxershorts von Türkei der Silberschmuck und die Ringe darf nicht fehlen. Schnell in die 180€ Tns geschlüpft um schneller zu rennen ;). Ulak die Schuhe waren neu und schon komplett gefetzt wofür hab ich mein ganzes Geld geopfert. Tür geschlossen und raus allen die Hand herreichen als Begrüßung sie haben sich nicht besonders differenzierter als ich angezogen. Wenn ein uns nicht bekannter und sah konnte man uns mit einem schwarzen Loch verwechseln der alles in sich hineinzog was nur ein kleines bisschen in die Nähe kam. Das war auch wohl der Grund warum der reiche Hurensohn nur auf weiter Entfernung uns inspizierte. Mir war unwohl dabei auch wenn ich es mir dabei nicht anmerken lies. Die anderen würden mich verspotten wenn ich mich einkacke bei jemanden dessen Glatze heller strahlt als unsere Zukunft. Ich bekam ihn nicht aus meinen Gedanken, weil er immer noch an der selben stand und behindert guckte in seinem weißen zerknitterten Hemd das aus seiner schwarzen Anzugshose rausragte. Sein orangener Bart über der hellen Albino haut alles machte mich nur aggressiver und aggressiver aber ich behalt die Wut in mir als zeitgleich meine Shababs miteinander Spaß hatten sie redeten über gestern Nacht. Vermutlich war es nur ein hipster ich würde seine Fresse am liebsten auf der Stelle einschlagen. Wie er Augenkontakt mit mir hielt als wäre ich der letzte Dreck vielleicht war es auch nur eine Schwuchtel die für ein Tenna Head gibt. Auf jeden Fall schwirrten all diese Fantasien durch den Kopf geprägt von Hass, Wut und Depressionen und dies in einem relativ ästhetischen Ort yani stell dir mal vor du hängst mit deinen Freunden Sorglos zwischen Jugendstil Wohnungen und das einzige an was du denkst ist es jemanden behindert zu schlagen.
Ich beruhigte mich indem ich einfach verschwand rauf auf meinen blauen Kymco Roller an dem ein Pasha Sticker klebt welches ich damals preiswert erworben habe und seitdem erweist er mir seinen Dienst. Er ist wie mein treuester Shab'. Er hat mich noch nicht ein einziges Mal enttäuscht und mein Wort ist sein gesetzt keine Strecke ist ihn zu weit Lak könnte den ficken. Gebe Gas und rase an den Youngins vorbei die ihre Handys zücken um paar Instagram Storys aufzunehmen. Die breiten trackpants aller werden von dem Wind meines Rollers Weg gewedelt wie eine Flagge im Wind die Minute für Minute die Seite wechselt. Ich verliere die Orientierung auf meinem Roller während sie mich filmen wird mir aufeinmal schwarz vor Augen doch anstatt den Roller zu stoppen fahre ich weiter ohne Ziel sozusagen fahre ich ins schwarze endlose nichts auf der Suche nach dem hellen Licht das mein Geist wieder erweckt und eh ich mich versehe fahre ich in einen armen idioten rein dazu kracht meine Wenigkeit in Gebüsche dieses laute erschüttern meines Rollers liegt daran das er einige Meter den Boden geschliffen hat und gegen die beige wand geknallt ist. Geschrei dabei liegt mein bewusstloser Körper zwischen Gebübschen die kaum den Sturz federten sondern eher das Gegenteil allein dort rein zu stürzen war ein Meisterwerk eigentlich kann ich mich persönlich an nichts mehr entsinnen außer an meine hoffnungsvollen Gedanken.

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Kapitel 1 Wird noch die Tage erweitert und die Protagonisten kommen noch alle vor also wartet ab.
Grammatikalische Fehler können vorkommen vor allem auf die Komma Setzung hab ich so gut wie garnicht geachtet könnt mich gerne verbessern. 
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