unmöglich? bellamione

Kapitel 4

Hermine hantierte an den fesseln herum. Irgendwie musste es doch möglich sein sie aufzubekommen. Als Bella ihr den Arm gebrochen hat kam Narzissa zu ihr um ihr den Arm wieder zu heilen. Obwohl Frau Malfoy auch eine Todesserin war, tat sie hermine leid. Ihre Traurigen blicke.. Warscheinlich wollte sie das alles garnicht.
Hermine stöhnte. Ihre Handgelenke waren Wund und blutig gerieben von den Fesseln. Ihre Haare waren zerzaust und verknotet und Hermine war schwach. Seit 2 Tagen hatte sie nicht mehr richtig geschlafen. Doch die gab nicht auf immer wieder zerrte sie an den fesseln und versuchte diese aufzubekommen. Doch dies nütze wenig. ‚Denk nach! Denk nach!' dachte hermine angestrengt und plötzlich kam ihr eine idee. Während sie hier gefangen war, hatte sie sich auch im dem zimmer umgesehen. Neben ihr stand ein Nachttischschränkchen auf dem Kosmetik artikel standen. Darunter auch eine seife und ein glas wasser. Wenn es hermine also gelingen würde die seife mit dem wasser zu vermischen und es auf ihre Hände zu verteilen, könnte sie sich vielleicht aus den fesseln raus glitschen.
Hermine schob ihren Körper richtung tisch. Sie versuchte angestrengt die seife mit ihren füßen zu erlangen. Sie umklammerte die seife mit ihren Zehen. Jetzt musste sie nurnoch die seife hochwerfen und sie mit ihrem Gefesseltem Arm fangen. Hermine konzentriere sich. Diesmal hatte sie nur einen versuch. Sie katapultierte die seife in die Luft und fing sie mich einem gekonnten handschlag auf. Jetzt musste sie nur noch das wasser über die seife schütten. Die Hexe rückte noch ein paar Zentimeter Richtung tisch. Dann gab sie dem glas einen heftigen stoß und das wasser flog im Raum herum. Hermine war zwar jetzt klitsch nass doch die seife hatte alle mal genug wasser abbekommen. Sie ließ es einwenig einwirken dann zerrte sie ihre Hand hinaus. Hermine stöhnte vor Schmerz doch sie gab nicht auf. Sie zog und zog und es fühlte sich an als würde sie ihre eigene Hand abreissen. Dann ein leises flop und sie war frei.
Hermine lachte erleichtert auf. Ich habs geschafft, ich habs geschafft! Nun konnte sie zumindest aufstehen und aus dem bett raus. Beim ersten versuch gaben ihre Beine nach doch dann klappte es. Dan die fesseln nur um das bett gewickelt waren und nicht zugesperrt waren, konnte sie sich einfach frei winden. Als Hermine endgültig frei war, musste sie sich konzentrieren. Wie sollte sie jetzt vorgehen? einen Zauberstab hatte sie nicht sie musste also wie ein muggel denken. ‚Denk nach hermime, was hättest du früher getan?' fragte sie sich selbst. Sie sah sich nochmal im raum um und endeckte ein fenster. Sie rannte darauf zu. 2. stock. ‚Ich könnte es schaffen runter zu springen ohne mir was zu brechen' dachte sie sich. Was hatte sie schon zu verlieren? Sie nahm also den Fenster griff in die Hand und öffnete dieses. Mit ihrer letzen kraft stemmte sie ihre beine durch das fenster und ließ sich fallen. Der fall dauerte nichtmal eine Sekunde doch für hermine fühlte es sich wie eine Ewigkeit an. Sie machte sich bereit für den Aufprall. Doch dieser kam nicht. Stattdessen wurde sie aufgefangen. Bevor sie verstehen konnte was passiert war bekam sie einen Schlag auf die Schläfe und wurde Ohnmächtig