Pertemis- eine Liebe aus einer anderen Welt

Kapitel 3- Aufklärung

,,Ich verstehe dich, wenn du mich hasst und " doch weiter kam sie nicht, denn ich legte meine Lippen ganz leicht auf ihre Lippen. Sie waren unnatürlich weich. Wobei wenn ich weiter darüber nachdenke hätte ich es wissen müssen, schließlich ist sie eine Göttin. Sie löste sich von mir und sah mir tief in die Augen. ,,Die Prophezeiung erfüllt sich." ,,Moment mal was für eine Prophezeiung ich will nicht schon wieder irgendwelche Monster vernichten." Ich war mal wieder verwirrt. Ich hatte keine Lust mehr und wollte einfach nur meine Ruhe haben. ,,Nein keine solche Prophezeiung. Diese sagt nur, dass ich mich in den größten Held aller Zeiten verlieben werde. Aus diesem Grund habe ich auch alle Helden verabscheut die mir begegnet sind. Außerdem werden meine Kinder so mächtig, dass sie die großen drei ablösen werden. Deshalb habe ich diese Prophezeiung immer für mich behalten." Ich war sprachlos. Zum einen war ich der größte Held aller Zeiten und noch dazu der Vater der späteren großen drei." Mir kam eine Idee, wie ich unauffällig in Artemis Nähe sein konnte und beschloss sie umzusetzen. ,,Wenn du mich entschuldigst ich muss kurz was mit deinem Vater besprechen." Sie nickte und ich teleportierte ( ja ich kann mich teleportieren, seit ich ein Gott war) mich in den Thronsaal wo ich Zeus auch fand. Ich fragte: ,,Zeus Herrscher des Himmels. Ich habe eine Bitte an sie." ,,Sprich Perseus. Ich werde es dir erfüllen." Ich war misstrauisch und beschloss auf Nummer sicher zu gehen: ,,Schwöre auf den Fluss Styx!" ,,Na gut. Ich schwöre auf den Fluss Styx, dass ich dir deinen Wunsch erfüllen werde." ,,Okay. Ich wünsche mir eine Camp aufmachen zu können die ähnlich wie das Camp Half-Blood ist. Dies soll aber nur für ausgewählte Heroen sein." Zeus sah mich verblüfft an musste aber an seinen Schwur denken und antwortete mit leichtem Missfallen in der Stimme: ,,Dein Wunsch soll dir erfüllt werden Perseus." Ich war froh, dass er es mir erlaubt hatte. Denn jetzt konnte ich mir einen Ort suchen an den die Götter nicht blicken konnten und da mit meinem Camp hinziehen und mit Artemis eine unbeschwerte Zeit abseits der Götter verbringen. Ich grübelte und beschloss in die Arktis zu ziehen, da dies wie Alaska abseits der Götter ist. Ich suchte Artemis und erklärte ihr meinen Plan. Sie war total begeistert und wünschte mir viel Glück. Ich überlegte und beschloss ins Camp Half-Blood zu gehen und meine ersten Rekruten zu holen. Dieses mal ging ich aber wie ein sterblicher durch den Aufzug und fuhr mit einem Taxi ins Camp. Es kostete mich viel Überredung aber ich wollte es auch Leano heimzahlen und wieder ein paar auf meine Seite ziehen. Ich schritt durch die Grenze und Chiron kam angetrabt und begrüßte mich: ,,Percy gut, dass du da bist. Leano ist gerade dabei die Freundschaft aller zu zerstören. Denn Nico, Will, Clarisse, Katie und die ganzen sieben bis auf Annabeth halten wieder daran fest, dass du mächtiger bist als er und verteidigen deinen Ruf." Ich war erstaunt, denn sie waren am Anfang gegen mich und haben ihre Seite nun geändert. Ich beschloss sie gleich zu fragen mitzukommen.