Attack on Yokai

Hanji und Erwin

°Gegenwart/Eren's Sicht°

Ich war leicht geschockt von Levis Vergangenheit und hatte etwas Angst. Mir kamen die Bilder mit Armin wieder in den Kopf,wie er ihn fast getötet hat um mich zu schützen. Ich schluckte leicht und begann zu sprechen:" Und wie hast du dann Hanji und Erwin getroffen?

°Hanji's Sicht°

Ich klatschte fröhlich in die Hände. " Also Eren jetzt wird dir Tante Hanji ihre Geschichte erzählen. Levi verdrehte nur die Augen. "Die ist weit nicht so spanned wie meine ..." sage der schwarz haarige genervt. "Ouch Levilein, sei froh, das wir dich gerettet haben sonst seist du jetzt tot. Es kam nur ein Tch und ich begann zu sprachen

°Vergangenheit von Hanji und Erwin°

°Hanji's Sicht°

Wir sind wie immer in unserer sicheren Höhle,doch plötzlich wurde uns Angst und Bang, da am Boden, aus dem nichts Blutlacken entstanden. " HIEKKKKK!!!!ERWINN!!!WAS IST DAS!!!"  schrie ich auf. Der blonde blickte nach draußen und sprach:" Wir werden es außerhalb der Höhle herausfinden." Das Hasenyokai trat vor den Höhleneingange, ich folgte ihm natürlich. Als wir nach einer Zeit herum irrten, sahen wir es. Zwei Personen die gegeneinander kämpften, doch bei genauerem Betrachten sahen wir das es sich bei den Kämpfenden um ein Yokai und eine Yokaijägerin handelte. Das Katzenyokai war voller Hass. " DU KLEINE SCHLAMPE,STIRRB!!!!" fluchte er und in seiner Hand, entstand ein Dolch mit dem er  die blonde Frau immer wieder geschickt angriff. Diese lachte nur, wich ein paar mal aus und meinte: " Sweety ich bin keine Schlampe, ich erledige nur meinen Job und mein Name ist Annie." So schnell konnten wir beide gar nicht schauen, beförderte sie ihn am Boden und setzte sich auf ihn. Er strampelte mit den Beinen und wollte sich befreien. Er erstarrte und schrie nach einer Zeit auf. An seinem Rücken bildeten sich langsam pechschwarze Flügel. Annie setze einen psycho Blick auf. " AHHAHHA!!! Wenn es sich bei dem Kätzechen um einen Dämon aus der Unterwelt mit Yokaigenen handelt, habe ich einen Grund mehr dich zu töten, sowas sieht man nicht alle Tage." Sie nahm ein Messer und rammte es ihm in die Brust. Er begann Blut zu spucken und seine Flügel verschwanden. Sie drückte den Dolch tiefer und tiefer. "Wir müssen ihm helfen!" Erwin nickte. Ich drehte mich ein paar mal im Kreis und zog aus meinem T-Shirt Auschnitt eine Holzflöte hervor und mein Alltagsoutfit wurde zu einem japanischen Kimono. Ich setze meine Lippen auf das Instrument und begann zu spielen. Eine beruhigende Musik umgab uns und der Schwarzhaarige und Annie schliefen auf der Stelle ein.  Nun kam Erwin ins Spiel. Er ging auf die beiden zu und fuhr mit der einen Hand über Annies Stirn, um ihre Gedanken zu löschen und mit der anderen über die Brust von dem Nekoyokai, sodass seine Wunden verheilten. Wir brachten Annie an den Waldrand und den Katzenjungen brachten wir in unsere Höhle.

°Levi's Sicht°

Ich wachte geschockt auf und merkte das ich auf einem harten und gleichzeitig kalten Boden lag. Ich kratze mich am Hinterkopf. " Wow, das war ein Traum,so realistisch." Eine tiefe Männerstimme riss mich aus meinen Gedanken. " Dies war kein Traum." Er hielt das Messer hoch was mir Annie in die Brust gerammt hatte. Ich schrie ihn an. "WIESO HABT IHR MICH GERETTET! SEHE ICH AUS WIE EIN HILFLOSES STÜCK SCHEIßE!!! Ich sprang auf, musste aber feststellen, dass meine Brust zu sehr schmerzte und es sich nichts brachte sinnlos herumzuschreien.Ich setze mich zu Boden ohne ihm auch nur in die Augen zu schauen. "Mein Nam ist Erwin und deiner?" fragte er mich freundlich. Ich gab ihm keine Antwort. Er seufzte und kam auf mich zu. " Bleib mir vom Leib!" fuhr ich ihn an,doch er blieb nicht stehen. Erwin klapste mit dem Finger auf meine Stirn. Vor uns entstand ein Meer aus Bildern, Momenten aus meiner Vergangenheit. Ich sah alles. Mich als kleines Baby weinend in den Armen meiner führsorglichen Mutter, mich mein erstes Wort sagen "Tee" , das ging so lange bis wir alles durch hatten. Näturlich war auch die eine Szene dabei, nämlich wie ich meine Mutter verlor. Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken. " Ein Dämonenkönig der heult,gibt es sowas überhaupt?" fragte ich mich im Gedanken. "Also Levi... vergessen wir das alles was wir hier gesehen haben,ich bitte dich,schließe dich Hanji und mir an. Ich flüsterte genervt: " Als ob ich das alles hier vergessen könnte,na schön..." Meine Stimme wurde lauter. "Aber lasst mich euren Anführer spielen." Erwin nickte. "So soll es sein." Ich blickte hasserfüllt gegen die Wand." Mein Ziel ist es jeden Menschen der sich mir nähert aus dem Weg zu schaffen." Hanji die gerade dazu kam, lächelte zufrieden. "Dann lass uns dies tuen,zum Schutz von uns allen, zu Schutz aller Yokai." Sie hielt mir ihre Faust entgegen und Erwin und ich stoßen dagegen,als Schwur das wir unser Ziel verfolgen, egal was kommt.