I'm Peter, Peter Pan

2. Kapitel

Ich stöhnte vor Schmerzen auf und öffnete langsam meine Augen.Wo bin ich?!

Ich wollte aufstehen als ich bemerkte das ich einem verdammten Käfig gefangen war. Es war schon dunkel, weshalb ich nur ein großes Lagerfeuer sehen konnte, um denn haufenweise Jungs herumtanzten.

"Na, ist die kleine Prinzessin auch mal wach". Ich erschrak als ich die Stimme hörte und drehte mich schnell um. Dort stand ein Junge, ich korrigiere, sehr gut aussehender Junge, mit smaragdgrünen Augen, in denen ich mich direkt verlor. Warte mal was?! Ich bin mitten im nirgendwo und ein wahrscheinlich psychisch gestörter Junge hat mich gefangen genommen und ich denke nur daran wie gut er aussieht?!

"Was willst du von mir und wer bist du?", fragte ich ihn mit zitternder Stimme. "Oh wie unhöflich von mir, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Peter, Peter Pan.", sagte er mit einem teuflischen Grinsen, was mir ein Schauer über den Rücken liefen ließ. "Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet ",erwiderte ich mit kalter Stimme. "Du hast Feuer... ich mag Feuer", ich verdrehte nur meine Augen. "Alsooo?!" "Sagen wir es mal so, ich habe meine Bedürfnisse die ich stillen muss" sagte er mit einem pedo Grinsen in Gesicht. Ich stöhnte genervt auf. Ich werde bestimmt nicht meine Jungfräulichkeit an ihn verlieren.

"Na komm, du hast bestimmt Hunger", er sperrte den kleinen Käfig auf und streckte mir seine Hand hin, die ich jedoch ignorierte. Still schweigend liefen wir zu dem großen Lagerfeuer, wo mich gefühlt alle anstarrten. Wir hatten uns schon auf einen Baumstamm gesetzt, die ringsherum um das Lagerfeuer standen. Ich fühlte mich ein bisschen unwohl und rutsche näher an Peter ran, der dies natürlich bemerkte und auflachte. "Keine Angst meine Jungs beißen schon nicht" Ich lief rot an.

"Hey Pan, wir habe ein Problem", kamm es plötzlich von einem Jungen mit Blonden Haaren und einer fetten Narbe im Gesicht. Boa is der hässlich. Genervt stöhnte der Angesprochene auf. Er stand auf und lief auf den blond haarigen zu, sie redeten kurz mir einander und Pan kamm auf mich zu gelaufen "Ich muss kurz weg, Prinzessin, Felix wird dir alles zeigen" und schon war er im Dickicht verschwunden. "Nenn mich nicht Prinzessin!" schrie ich im noch wütend hinterher.

Der Schmalzbacken Junge von vorher, der anscheinend Felix hieß, kamm auf mich zu. Als er bei mir war sagte er nur "Komm" und ging davon. Ich stand schnell auf, klopfte meinen Hose ab, und lief im hinterher.

Irgendwann kamm er an einem Baum an, an der eine Leiter hing. Ich scheute den Baum hoch und kniff neuen Augen zusammen. Dort oben war ein Baunhaus. "Du kannst schon mal hochgehen, Peter kommt gleich" "Warte mal, heißt das ich muss mit ihm in einem Bett schlafen?!" fragte ich entsetzt. "Hast du Ein Problem damit?" "Ähm ja" ich wollte gerade anfangen ihn zusammenzuscheißen warum ich nicht mit ihm in einem Bett schlafen wollte, als er auch schon erwiderte "Nicht mein Problem, Gute Nacht" Und dann ging er einfach. Ich schnaubte auf, noch freundlicher gings ja wohl kaum. Ich werde ganz sicher nicht mit ihm in einem Bett schlafen. Der Gedanke ließ mir die Röte ins Gesicht steigen.

Ich schaute mich um, keiner zu sehen. Okay jetzt oder nie. Ich rannte los. Die Äste Peitschten mir ins Gesicht, aber das war mir in diesem Moment egal. Schnaufend hielt ich an und stütze meinen Hände auf meinen Knien ab. Ich rannte jz bestimmt schon eine halbe Stunde und brauchte mal eine kurze Verschnaufpause.

"Na, wenn haben wir den da" hörte ich eine bekannte Stimme hinter mir. Pan. Ich hörte das Rascheln der Blätter hinter mir als ich auch schon in seine smaragdgrünen Augne sah. Shit, was mach ich jetzt?! Ich schubst ihn mit meinen Händen weg und wollte weiter rennen, als er mich plötzlich gegen einen Baum drückte. Sein Duft umhüllte mich. Er roch nach Wald und einfach nach ihm. Warum richt er so gut? Ich starrte auf seien weich aussehenden Lippen und dann in seine wunderschönen Augen. Ich spürte ein kribbeln in meinem Bauch. Er wirkte aus der Fassung gebracht und schüttelte schnell seinen Kopf. Schnell griff er in seine Hosentasche und pustet mir einen komisch aussehenden Staub ins Gesicht. Das letze was ich hörte war seine sanfte Stimme "Gute Nacht Prinzessin". Und schon fingen mich seine muskulösen Armen auf. (🦽🦽🦽)

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Hey meine kleinen Esiggürckchen, sorry das ich erst jz weiter geschrieben hab, aber ich hatte iwi einfach keine Motivation. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen🧚‍♀️✨