the known unknown

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"Was zu Hölle!?!"
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Sofort löste sich Tae von mir und drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam.
Diese Stimme...
Ich erkannte diese Stimme sofort wieder. Mir schossen direkt die Bilder des Szenarios von früher durch den Kopf. Ich merkte wie sich Tränen in meinen Augen bildeten, doch ich versuchte diese direkt weg zu blinzeln. Sie sollte nicht sehen wie schwach ich war und wie sehr mich ihre hasserfüllten Worte immer noch mitnahmen. Ich wusste das sie mich hasste weil ich Schwul war.

Als ich ihr damals erzählt hatte, bezeichnete sie mich als Krank und widerlich. Niemals hätte ich gedacht, dass sie mich alleine lässt. "Eomma?" Drehte ich mich nun auch zu ihr, nur um das angewiderte Gesicht zu betrachten, das meiner Mutter gehörte. "Hör auf mich so zu nennen. Du bist schon lange für mich gestorben" zischte sie in einem erniedrigenden Tonfall. Ohne, dass ich es wirklich bemerken konnte lief mir eine Träne über das Gesicht. Ich bemerkte wie Tae schützend einen Arm um mich legte. Er wusste wie mich dieses Thema, sowohl auch die momentane Situation mitnahm.
Jetzt erst bemerkte ich den Mann, der neben meiner Mutter stand und ihre Hand hielt. "Da will man einmal Urlaub machen und dann kommst du und erinnerst mich was einen Kranken Menschen ich erschaffen habe!" Ich senkte meinen Blick und weitere Tränen verließen meine Augen. Tae zog mich in eine Umarmung und schlang seine Arme um meinen Oberkörper. Ich erwiderte die Umarmung direkt. "Ihr beide seid doch ekelhaft." Kommentierte sie erneut. Tae löste die Umarmung und drehte sich zu meiner Mutter. "Die einzige die hier ekelhaft ist sind sie. Ich bitte sie. Sie können auch einfach weitergehen und uns ignorieren. Stattdessen schauen sie noch extra hin und beleidigen ihren eigenen Sohn." "Hören sie auf diesen kranken als meinen Sohn zu bezeichnen. Außerdem haben sie die selbe Krankheit sie Ekel." Tae wollte gerade erneut ansetzten um zu argumentieren und machte Anzeichen näher an die beiden heran zu treten, doch ich hielt in davon ab indem ich meine Hand auf seine Brust legte. "Lass gut sein Taehyung. Können wir einfach gehen?" Er schaute mir nun in die Augen und nickte nur leicht. Er sah nochmal mit einem hasserfüllten Blick zu meiner Mutter, nahm meine Hand und zog mich aus der Gasse heraus.

Wir liefen nun Händchen haltend, still schweigend nebeneinander her. Sowohl ich als auch Tae waren sehr in Gedanken und sagten kein Wort, bis ich es nicht mehr aus hielt und stehen blieb. Er blickte mich verwundert an doch sagte immer noch nichts. "Alles okay?" Fragte ich dann. Tae seufzte, ließ meine Hand los und für sich durch die Haare. "Ob alles okay ist? Dass sollte ich dich lieber fragen!"  er machte eine kurze Pause "Yoongi.." Er kam wieder näher und nahm beide meiner Hände in seine. "Ich komm einfach nicht darauf klar wie sie dich behandelt." Ich senkte erneut meinen Kopf. "Schau mich an.." Er nahm mein Kinn zwischen sein Daumen und Zeigefinger und drückte meinen Kopf wieder nach oben, sodass ich ihn ansehen musste. "Ich liebe dich okay?" Ich schaute ihn an und nickte einfach nur. "Mach dir bitte nicht so einen Kopf über sie, ja? Das ist sie nicht Wert. Das was zählt ist das du glücklich bist. Du bist stark, lass dich nicht unterkriegen du bist jetzt bei mir." Erneut flossen mir ungewollt Tränen über meine Wangen die mir Tae aber sofort mit seinen Daumen wegwischte und mich anlächelte. Ich lächelte schwach zurück, bis er mir einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze gab. "Okay komm, lass uns den Tag jetzt noch mit etwas schönen verbringen, indem wir jetzt nach Hause gehen und einen Film schauen?" Ich lächelte ihn an und nickte nur, bis wir beide nach Hause spazierten.

Jungkook POV

Es war nun paar stunden her seit ich und Jimin gleichzeitig eine Nachricht an unser Idol Kim Taehyung gesendet haben. Er hatte nur mir geantwortet. Jimin war ziemlich eifersüchtig was ich komplett nach vollziehen kann. Jetzt saßen wir beiden gerade auf der Couch und zockten Overwatch was ein großes Hobby von uns beiden war. Wir waren beide leidenschaftliche Gamer. Stunden vergingen, ein Win nach dem anderen bis Jimin meinte das er nach hause musste. Es wurde schon dunkel. Es war erst 18:00 doch es war Herbst und die Tage wurden wieder kürzer. außerdem hatte Jimin angst im dunkeln. "Kookie?" Fragte eine helle Stimme schüchternd. Jimin zog sich gerade seine Schuhe an doch er hielt inne. "Ja?" "Darf ich heute bei dir übernachten meine Eltern kommen heute erst so spät nach Hause und ich will nicht alleine sein." fragte er leise. "Klaro" sagte ich. Meine Eltern waren eh nie zu Hause da sie immer auf Geschäftsreisen waren. Wir waren ziemlich reich und das habe ich meinen Eltern zu verdanken. Trotzdem wünsche ich mir oft das wir nicht so reich wären und meine Mutter mal wieder kocht was sie seit Jahren nicht mehr macht. Ich meine wir haben extra Köche dafür. Oder das ich und mein Vater mal wieder zusammen Fußball spielen würden. Aber nein sie haben nie Zeit für mich. Aber Jimin war immer da für mich. "Danke Kooks" bedankte er sich und zog sich seine Schuhe wieder aus. 

<Timeskip Night> 

Gerade lagen wir beide in meinem Bett da es groß genug war für 2 Personen und redeten über alles mögliche. "Welche Sexualität hast du eigentlich?" fragte Jimin aufeinmal. "Jimin-Hyung! Warum fragst du mich sowas?!" "Weil halt" sagte Jimin und kicherte. Ich jedoch drehte mich von Jimin weg weil ich merkte das ich rot wurde. "Och Kookiiie" sagte er und stieg über mich drüber um mir ins Gesicht sehen zu können. Ich jedoch versteckte mich unter der Bettdecke. Jimin war aber schon immer stärker als ich also zog er sie mir einfach weg. "Ich hab dich was gefragt Jungkook." sagte er. 

Soll ich es ihm sagen?

 Findet er das nicht eklig?

 Ist das überhaupt normal?!

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We are a littlebit late today sorry for that. Hope you liked it :)