Two

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Taehyung~

Ich befand mich gerade auf der Party, auf welche ich von Jungkook nicht gehen sollte, aber erstens konnte er mich mal und zweitens hatte er mir nichts zu befehlen, immerhin war ich älter als er, als es passierte.

Ich hatte mich gerade mit Jimin, einem Freund, welcher die Party veranstaltete und, leider, auch mit Jungkook befreundet war, unterhalten, als die Tür auf ging und Jungkook reinkam. Er kam aber nicht alleine, sondern mit Suga. Normalerweise würde es mir ja nichts ausmachen, aber sie hielten Händchen und DAS machte mir was aus.

"He, alles in Ordnung?", fragte mich Jimin und ich schüttelte den Kopf.

"Komm, trinken wir erstmal was und dann kannst du mir alles erzählen, ok?"

Leicht lächelnd nickte ich ind gemeinsam machten wir uns zu der großen Bartheke, doch ich hätte es am liebsten sein lassen sollen, denn da saßen Jungkook und Suga und ... sie küssten sich. Wobei ... küssen war nicht mehr das richtige Wort, denn man konnte sehen, dass das mehr als nur ein normaler Kuss war.

Suga~

Jungkook hatte seine Hände in mein T-Shirt gekrallt und zog mich zu sich, sodass ich von meinem Barhocker rutschte und mich zwischen seine Beine stellte.

Ich biss ihm auf seine Unterlippe, mal sanft, mal etwas härter und musste kurz grinsen, als ich sein Stöhnen hören konnte. Wegen Luftmangels löste ich mich widerwillig von ihm.

"Wenn du wüsstest, wie heiß du gerade aussiehst.", flüsterte ich mit rauer Stimme in sein Ohr, sah wie sich eine Gänsehaut auf seinem Körper breitmachte.

Lächelnd lehnte ich mich etwas zurück, damit ich ihn betrachten konnte und leckte mir über die Lippen, als ich meinen Blick über seinen ganzen Körper gleiten ließ.

Seine weichen, schwarzen Haare war verstrubbelt, seine Wangen vor Hitze und Schüchternheit rot und seine wunderschönen braunen Augen glasig.Seine vollen Lippen, waren geschwollen und noch viel rosiger als sonst, seine Brust hob und senkte sich in einem unregelmäßigen Rythmus.

Jungkook~

Suga's Blick wanderte immer weiter runter und ich merkte, wie meine Wangen immer heißer wurden, doch zum Glück konnte man das nicht sehen.

"Wenn wir keinen Plan hätten, wiurde ich dich auf der Stelle in irgendein Zimmer ziehen und durchnehmen.", flüsterte er mir ins Ohr und seine Stimme sandte mir einen Schauer über den Rücken.

"Aber wir haben einen Plan und-"

Ich bekam den Rest von Suga's Satz nicht mit, da ich urplötzlich von meinem Stuhl runter und in ein mir unbekanntes, dunkles Zimmer gezogen wurde.

Ich hatte sofort erkannt, dass es Taehyung war und zögerte erst gar nicht, als sich ein Paar weicher, vollen Lippen leidenschaftlich auf meine drückte, sondern öffnete meinen Mund einen Spalt breit, sodass seine Zunge in meinen Mund gleiten konnte.

Ich wehrte mich nicht, als er mich auf das Bett drückte, sondern schlang meine Beine um seine Hüfte stöhnte auf, als er mir ungeduldig mein T-Shirt vom Körper strich und seine Beule in der Hose gegen meine drückte.

Taehyung~

Jungkook striff mir mein T-Shirt ab und knöpfte meine Hose auf, ehe er sie mir samt Boxershorts runterzog. Ich fragte mich, wie er es konnte ohne irgendwas zu sehen und ohne Übung immerhin war er noch Jungfrau und- Ich kann das nicht. Ich kann nicht mit ihm schlafen, wenn keine Gefühle im Spiel sind. Ich liebte ihn ja, aber er hasst mich. Ich hörte auf und knipste das Licht, welches auf dem Nachtisch stand und blinzelte, als es hell wurde."Warum hörst du auf?", fragte er mich und zog mich zu sich runter, doch ich drückte mich weg.

"Ich kann das nicht.", sagte ich und er sah mich verwirrt.

"Ich kann nicht mit dir schlafen, wenn keine Gefühl im Spiel sind. Ich liebe dich, Jungkook."

Ein Grinsen breitet sich auf Jungkook's Gesicht aus.

"Taehyung, du bist ein Dummkopf. Wenn du nur ein bisschen genauer hingesehen hättest, wüsstest du, dass ich dich auch liebe."

"Wirklich?", harkte ich nach.

"Ich liebe dich V."

Jungkook~

V's Augen fingen an zu leuchten und ehe ich mich's versah, hatte er seine Lippen wieder auf meine gedrückt, fummelte an dem Knopf meiner Hose rum, ehe er es schaffte ihn zu öffnen und sie samt Boxershorts runterzog. Ein erleichertes Stöhnen kam aus seinem Mund ich lachte kurz leise auf, ehe er seine Zunge in meinen Mund schob und meine Hände zu seiner Hose führte.

Beinahe schüchtern öffnete ich sie und er zog mir ebenfalls Hose und Boxershorts aus. Er ließ seinen Blick über meinen Körper wandern und leckte sich über die Lippen.

"V.", keuchte ich.

"Was ist denn Kookie?", fragte er mich leise und beugte sich vor.

"Fick mich."

Sein Atem stockte für eine kurze Zeit.

"Aber, ich muss dich-"

"Scheiß drauf. Ich will dich jetzt in mir spüren."

Er sah mich mit einem Blick an, dem ich nicht widerstehen konnte. Ehe ich mich's versah, drückte er seine Lippen auf seine und drang langsam in mich ein. Ich merkte, wie ich mich am Anfang anspannte, doch ich versuchte mich von seinen Küssen ablenken zu lassen.

Taehyung~

Ich sah, wie Jungkook's Gesicht sich vor Schmerz verzog und wollte mich aus ihm rausziehen, als er seine Beine um meine Hüfte schlang und sich mir entgegen drückte, sodass ich keine Chance hatte, mich aus ihm rauszuziehen.

"Jungkook.", sagte ich sanft.

Er öffnete seine Augen und ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht.

"Wieso? Ich merk doch, dass du Schmerzen hast."

"Aber ich will es ja. Ich will mit dir schlafen. Ich will dich in mir spüren und deinen Namen schreien, wenn ich komme. Ich will fühlen, wie du in mir kommst und dass du mich hier und jetzt so hart fickts, das ich morgen nicht mehr laufen. Ich will-"

Ich schnitt ihm das Wort ab, indem ich meine Lippen auf seine drückte und langsam anfing mich zu bewegen.

Am Anfang klammerte er sich noch an mir fest, doch dann enspannte er sich auf einmal und bewegte sich im Rhythmus mit mir, drückte sich mir mehr entgegen, sodass ich noch tiefer in ihn glitt.

"V.", stöhnte er, als ich seinen empfindlichsten Punkt traf und wurde schneller, härter.

Jungkook~

V wurde immer schneller und härter und es gefiel mir.

Ich stöhnte seinen Namen, als er seine Hand um mein Glied legte und mit seinem Daumen über meine Spitze fuhr, ehe er anfing zu pumpen. Ich bemerkte, wie mein Körper anfing zu kribbeln, mein Atem schneller wurde und mein Glied anfing zu pochen.

"V ... ich", keuchte ich ehe ich in seiner Hand kam. Er stöhnte laut auf und stieß noch einmal tief in mich, bevor er sich in mir ergoss.

Ich wimmerte leise aus, als er sich aus mir rauszog und kuschelte mich, kaum, dass er neben mir lag, an ihn und schloss meine Augen."Ich liebe dich V.", murmelte ich noch, ehe ich einschlief.

"Ich liebe dich auch Jungkook. Du weißt gar nicht, wie sehr."

                                THE END

Bογ ιη lονεWo Geschichten leben. Entdecke jetzt