Lena hat ein eisernes Gesetz: In der Schule wird nicht gepinkelt. Daran hat sie sich immer gehalten und daran wird sie sich immer halten, egal was passiert, egal wie dringend es wird, egal wie sehr ihre Blase drückt wenn sie Mittags die Schule verlässt und sie sich auf den langen Heimweg macht.
Für sie bedeutet das an normalen Tagen: Um 7Uhr ein letztes Mal pinkeln, zur Schule fahren, von 8 bis 13Uhr in der Schule sitzen, heimkommen und um 14Uhr, nach 7h ohne Klo, ihre Blase endlich wieder entleeren. Dazu kommt, dass Lena über den Schultag immer ihre 1,5l Hydroflask leertrinkt, um bloß nicht zu dehydrieren. Entsprechend dringend ist es Mittags dann immer, aber Lena ist ein großes Mädchen und große Mädchen können es einhalten, egal was kommt.11Uhr: Lena spürt ihre Blase allmählich
12Uhr: Lena wird hibbelig13Uhr: Es wird dringend, aber die Schulglocke klingelt und so packt Lena ihren Kram zusammen, füllt ihre Hydroflask nochmal zur Hälfte auf, verabschiedet sich von ihren Freundinnen und geht zur Bushaltestelle. Lena ist heute abenteuerlustig, denn heute ist ihr besonderer Freitag, der erste Freitag im Monat: Ihr Holding-Friday, wie sie ihn liebevoll nennt. Ihre Blase drängt schon ziemlich und immer wieder überschlägt Lena ihre Beine oder massiert kurz ihre Pussy, aber noch kann sie es aushalten. Aber es ist Holding-Friday, also schließt sie ihren Gürtel um ihre schon feste und leicht herausstehende Blase nochmal eine Stufe enger um das geile Gefühl zu intensivieren, wimmert kurz, ballt entschlossen ihre Fäuste und betritt den Bus. Nurnoch eine Stunde, dann würde sie es sich erlauben, sich entleeren, aber bis dahin würde sie das Gefühl genießen - und um, dem Holding-Friday entsprechend, garantiert völlig am Ende ihrer Kräfte zu sein und ihre Blase bis ans äußerste zu bringen, setzt sie ihre frisch halb aufgefüllte Hydroflask an ihre Lippen und trinkt die kompletten 0,75l in zwei großen Zügen. Ohja, freut sich Lena, das wird ihre Blase fast zum platzen bringen, das wird sie so richtig geil ausfüllen. Und so sitzt sie leicht wibbelnd aber voller Vorfreude auf den Moment, wo das ganze frische Wasser ihre ohnehin schon übervolle Blase erreichen und weiter dehnen wird im fahrenden Bus, wissend, dass es noch mindestens 40min dauern wird, bis sie zuhause ist und sich erleichtern kann. Ein gefährliches Spiel, aber eins, dass es wert ist weiß Lena. Und wie geil wäre es, wenn sie Heim käme, aber ihre kleine Schwester grade im Bad wäre, duschen würde oder so, und sie sich mit ihrer überlaufenden Blase, in ihrer engen Jeans, auf ihr Bett setzen und weiter einhalten müsste. Tropfen um Tropfen würde sie die Kontrolle verlieren, Sie, mit ihren 19 Jahren, ein Traum von einem Mädchen, sich komplett hilflos einpinkeln würde, weil ihre arme Blase das ganze Wasser nicht länger würde halten können. Alleine beim Gedanken daran wurde Lena verdammt feucht, und sie wusste, an was sie heute Abend beim masturbieren denken würde. Lena lächelte verträumt und hing ihren geilen Gedanken nach, während die Landschaft vorbei zog und ihr Pipidrang von Minute zu Minute zunahm, das Gefühl immer geiler wurde.
13:50Uhr: Der Bus hält an und Lena hat ihre Haltestelle erreicht, jetzt muss sie nurnoch unfallfrei aufstehen und den kurzen, 5 Minütigen Heimweg schaffen, ohne sich komplett einzunässen. Doch schon beim Aufstehen merkt Lena, dass sie sich selbst in eine ganz schön missliche Situation gebracht hat: Inzwischen schmerzt ihre Blase vor lauter Wasser in ihr, und alle paar Sekunden geht ein kleiner Tropfen in ihr Höschen, aber genau das wollte sie ja, genau in dieser Situation wollte sie sich befinden. Also verließ Lena mit ihrer inzwischen gut sichtbar aufgewölbten und steinhart überfüllten Blase den Bus und machte sich auf den Heimweg. Mit kleinen Schritten bewegte sie sich durch ihr Heimatdorf auf ihr Elternhaus zu, immer darauf bedacht, bloß nicht wegen einer hektischen Bewegung die Kontrolle zu verlieren. Lena fand ihre Lage unfassbar geil. So dringend musste sie noch nie, so schlimm war es noch nie gewesen, so ausgefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt. 7h nach ihrem letzten Toilettenbesuch und mit über 2l Wasseraufnahme seitdem wusste sie, wie unfassbar viel ihre Blase grade würde tragen müssen. Und so malte sie sich Szenarien aus, die sie noch feuchter machten. Wie sie beim strengen Mathelehrer nachsitzen würde und trotz ihrem unglaublichen Blasendruck nicht pinkeln gehen dürfte, egal wie sehr sie flehte. Wie ihr Freund ihr während einer langen Autofahrt verbietet zu pinkeln, er trotz ihrer sichtbaren Verzweiflung stundenlang an sämtlichen Rastplätzen vorbeifährt. Wie ihre beste Freundin mit ihr nach einem Kleid für den Abiball sucht und ihr verbietet, pinkeln zu gehen, bis sie das perfekte Kleid gefunden hat. Stundenlang suchen sie nach dem perfekten Kleid, Lenas Blase randvoll und schmerzend, aber immer wieder zieht ihre Freundin sie in den nächsten Laden, in die nächste Umkleide. Und so in ihren geilen Tagträumen versunken erreichte Lena endlich ihr Haus, im Schritt von all dem Getröpfel einen ungefähr bierdeckelgroßen nassen Fleck. Ihre Blase stand inzwischen für jeden sichtbar hervor, der Jeansstoff war bis zum äußersten gedehnt. Um keine Aufmerksamkeit zu erregen schloss Lena schnell die Tür auf, flitzte so schnell es mit einer derart schmerzenden Blase ging auf ihr Zimmer, legte ihre Schultasche ab und schloss ihre Tür. Klar, sie hätte grade zwei Zimmer weiter durch die offene Klotür gehen und sich erleichtern können, aber noch wollte sie das Gefühl ein wenig genießen, zumal ihre Familie scheinbar noch nicht da war. Also legte sie sich in ihr Bett, legte ihre Hand in ihren schmerzend müssenden Schritt und begann zu massieren, zu hibbeln, so wie in ihren Phantasien, stellte sie sich vor, nicht gehen zu dürfen und es einhalten zu müssen. Immer schlimmer wurde ihr Drang, immer stärker wurde der geile Schmerz, als sie plötzlich die Eingangstür öffnen hörte und hörte, wie ihre kleine Schwester an ihrem Zimmer vorüber ins Bad rannte, "Ich muss groß" rufend. Dann klickte das Badschloss und Lena wusste, sie hatte es übertrieben. Leise wimmernd aber voller Geilheit flüsterte sie "Nein...Bitte...", wissend, dass sie es jetzt noch ein paar Minuten würde aushalten müssen in ihrem Zimmer, was ihr unmöglich schien. Trotzdem hatte sich mit dieser Situation ein Traum erfüllt für Lena, denn all ihre Phantasien, wo sie zum Einhalten gezwungen wird, gingen jetzt in Erfüllung. Und so dauerte es noch 2min bis Lena glaubte, dass ihre Blase endgültig aufgab. Also stellte sie sich, um eine zu große Sauerei zu vermeiden, neben ihr Bett und wenige Sekunden später gaben ihre Muskeln in der Tat den Weg frei für all das Wasser, welches jetzt nur so aus ihr herausströmte. Die Erleichterung, die nasse Wärme, die Erfüllung ihrer Phantasien - noch nie hatte Lena etwas so geiles gefühlt, was natürlich noch einen anderen erfreulichen Nebeneffekt hatte: Noch während sie ihre Hose durchnässte wurde die vor Geilheit stöhnende Lena von ihrem Höhepunkt überrollt, ein Höhepunkt intensiv wie noch nie. Glücklich, erschöpft und zufrieden, nachdem der Höhepunkt vorbei war und sie sich wieder beruhigte, stand Lena so in ihrer nassen Hose in ihrem Zimmer und genoss den Moment, bevor sie sich einen Putzlappen schnappte, den Boden wischte, sich umzog und ihre vollständig durchnässte Hose in die Wäsche legte. Die ganze Woche noch würde Lena immer wieder an das erlebte denken und auf die Erinnerung masturbieren, wobei sie sich schwor, den Holding-Friday öfter einzulegen, zu geil war das, was sie an diesem Tag erlebt hatte.
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Lenas "Holding-Friday"
RandomLena ist ein 19 Jähriges Mädchen, die darauf steht, dringend pinkeln zu müssen. Für diesen Freitag hat sie ein besonderes Abenteuer geplant, aber lest selbst, was das heißt :)