Das erste aufeinandertreffen Laughing Jack

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1.Laughing Jack





Für dein Alter, warst du ziemlich Depressiv. 
Du Brauchtest immer etwas das dich aufmunterte, wie Schokolade oder Süßigkeiten.
Deine Eltern hatten dich im Stich gelassen und lebten ihr Leben , als hätte es dich nie gegeben. Warscheinlich warst du deshalb so Traurig und Depressiv.  
 Du lebtest in der alten Wohnung deiner Eltern, deine Tante kümmerte sich um dich. 

Es hielt dich nichts und niemand davon ab, Dinge zu tun die dir wohlmöglich schaden könnten, nicht einmal deine Tante. Deshalb warst du auch in der Verfassung ,dir selbst weh zu tuen.  
Bulimie war auch auf deiner Tages Ordnung. 
In der Schule warst du Mittelmäßig, du würdest dein Abitur mit Bravo bestehen und doch warst du Unglücklich , dass deine Eltern nichts von dir wissen wollten. Nur deine Tante bliebt dir.

An jenen Morgen warst du zur Abwechslung , früh aufgewacht. 
Du hattest ziemlich gute Laune für deine Umstände. Du wolltest eine Runde Spazieren gehen, dich vielleicht mit einer Freundin treffen und deshalb batest du deine Tante , dass sie sich auch mit ihren Freunden treffen solle. 
Du wolltest nicht, dass sie sich wegen dir so verstecken würde. Deine Tante war nämlich sehr Sentimental und voller Lebensenergie.

Nachdem du dich gewaschen , umgezogen und geschminkt hattest, gingst du los. Deine Freundin wohnte etwas weiter außerhalb deiner Stadt. Du beschließt eine kleine Abkürzung durch die Felder zu nehmen.

Diese Abkürzung nahmst du immer, wenn du zu ihr gehen wolltest. 
Der kleine kahle Weg führte dich durch die vertrockneten Felder, die Ähren wogten im Wind und schienen dir zu Winken. Die Bäume raschelten, hin und wieder ein kaltes Lüftchen. 
Dein Lächeln war ziemlich weit heute, du wusstest selber nicht warum du so Überglücklich warst.

War es wegen dem Treffen mit deiner Freundin ? War  endlich dein Glück zurück gekehrt? Sorgen...einfach weg,verfolgen an einem Weit entfernten Ort?


Nach einer weile des herumtrottens kamst du auf Irrewegen, du hattest dich wohlmöglich verlaufen.
//Aber..ich kenne diesen Weg!! Ich wäre normalerweise schon an ihrem Haus!// fluchtest du in dich hinein. Du konntest es einfach nicht Glauben. Der Tag wäre so schön verlaufen...

Den Weg ,den du durch Zwang einschlagen musstest , führte durch einen kleinen Wald. Es war , als wäre dieser plötzlich vor deinen Augen  erschienen. 
Nach einer Weile des stapfens, erkanntest du einen...Freizeitpark? Deine Beine bewegten sich schon fast selbst auf diesen großen Park zu. 
Es war als hätte dich eine unbekannte Kraft dort hingesogen. Der Freizeitpark sah verlassen und alt aus. Die Kabinen in denen Zuckerwatte und Eintrittskarten verkauft wurden, standen Leer und Kaputt herum.
Als du dich umblicktest, entdecktest du sogar einen Zirkus. Es war nicht ungewöhnlich,dass ein Freizeitpark ein Zirkus Programm anbot. Aber es sah alles sehr Schleierhaft aus.
Spieluhr Musik ertönte hinter dir. Du bliebst auf deinen Standpunkt stehen. Lauschend. Bereit zum Wegrennen.
Hallo?! Du musst zu deiner Freundin! Aber du bliebtest stehen, der Melodie lauschend. Sie war traurig, einstimmig aber dennoch wunderschön.

Du dachtest an deine Kindheit, an deine Eltern .. und Tränen liefen dir an der Wange entlang.

Schritte ertönten hinter dir, sofort wandtest du dich wieder um. 
Liefst dem ’Clown’ fast in die Arme.
’’Möchtest du...Süßigkeiten?’’ Ein Lachen ,welches von diesem schwarzweißen Clown kam, hallte durch den Park.
Eigendlich wolltest du schon fast mit lachen, weil diese Frage zu Absurd war. 

Die konnte doch nur von so einem Kerl kommen, dachtest du schmunzelnd. 

Dabei viel dir überhaupt nicht auf, dass du die ganze Zeit Grinsen musstest. Der Clown betrachtete dich und fing dann wieder unkontroliert zu Lachen an. 

Es war irgendwie Amüsant zu sehen, wie er Lachte. 
Nach einer Weile verfinsterte sich deine Miene, du wolltest hier unbedingt weg.
’’Was machst du den hier, in diesem verlassenen Park?’’ Sein Lachen war nicht verschwunden, es hallte sogar in deinen Ohren wieder.

’’Ich wollte- ..Ich bin der Melodie gefolgt’’ Als du den letzen Satz ausgesprochen hattest, hättest du dich am liebsten geohrfeigt.
Was sagtest du da?



’’So so---Du kannst jederzeit wieder kommen!’’ Redete er fröhlich weiter, dabei viel dein Blick auf seine gewaltigen Spitzen Klauen. 

Erst jetzt viel dir seine gewaltige Größe auf. Sein Aussehen.Blasse Haut. Schwarzweiße Kleidung die untypisch für einen Clown war. 

Panik überkam dich und du zucktest ein Paar Mal. 
Der Schwarzweiße Clown bemerkte die Furcht in deinen (e/c) Augen und Lachte wieder fröhlich auf.
’’Keine Angst...’’ Lachte er schon fast. Aber das wunderte dich nicht mehr.
Er tat ein Schritt auf dich zu, dann noch einen und noch einen. Du tatest es ihm gleich, nur bewegtest du Rückwärts von ihm weg. Bereit zum Fliehen. 

Dein Rücken schlug an eine Fahrgeschäft Kabine an. Kein Entkommen. 

Du schlossest deine Augen, du wusstest was er vor hatte. Blut klebte an seinen langen Klauen. Er würde dich wahrscheinlich Töten.

Lange geschah nichts, du bewegtest dich keinen Zentimeter.  
Plötzlich nahm er deine Hände und legte etwas in Diese. 
Du trautest dich einfach nicht deine Augen zu öffnen , dennoch tatest du ein Auge nach dem anderen langsam auf. 

Süßigkeiten? Ernsthaft?

Du warst noch nie der Typ für solche Scherze, aber er schien nicht vor zu haben, dir weh zu tun! 
Oder etwa doch? 
’’Danke für die Süßigkeiten’’ Als du deinen Blick wieder aufrichten wolltest, war der seltsame Clown verschwunden.. 

Und immer noch ,wusstest du nicht wer er war. 

Wie er hieß.   

Dennoch lag es dir auf der Zunge. 


Wie Zucker.

Creepypasta Szenario [CreepyPasta X Reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt