Kapitel 5
Die Hand strich sanft über eines meiner flauschigen, dreckigen kleinen Katzen Ohren. ,,mamii die Ohren sind soooo weich." sagte das kind begeistert. Die Mutter lachte leise. ,,können wir sie mit nehem bitteeeeeee?" flehte das Kind. Die Mutter sagte traurig:,, nein kleine, du weißt doch wie dein Vater auf nekos reagiert." das keind strich trauriger weiter über meinen Kopf. Und fragte mich:,, wie heist du? Hast du überhaubt einen Namen?" ich nickte leise und sagte unsicher:,, Sayuri." das keind quickte erfreut auf. Ich zuckte zusammen und wimmerte leise:,, nicht so laut bitte." das kleine Mädchen nichte und sagte:,, ich heiße Akira. " ich nickte und murmelte unsicher:,, schön dich kennenzulernen Akira. " die Mutter fragte nun:,, was ist mit deinen Augen?" sie Strecke eine Hand aus und strich vorsichtig über mein augen, ich spühte ihre sanften finger und einen leichten Luftzug. ich zuckte nicht, ebenso blinzelte ich nicht. Ich legte den Kopf schief und fragte:,, ich weiß nicht, was ist mit ihnen." Akira sagte:,, du bist blind. Sie sind milchig weiß, und deine Pupillen sind kaum sichtbar." ich nickte. ,,mamii wir können sie nicht hier lassen, die anderen werden ihr weh tun. Sie ist ihnen hier hilflos ausgeliefert." die Mutter sagte:,, wir könnten sie in ein nekoheim bringen, da hat sie es wenigsten ein wenig besser." Akira nickte und fragte:,, ist das für dich okay Sary? " ich fragte unsicher:,, was ist ein nekoheim?" die Mütter erklärte:,, dort werden die nekos erzogen und verpflegt, mit Futter und trinken, ebenso Klamotten, sauber gemacht werden sie auch, und dann werden sie zum Kauf angeboten." ich nickte und sagte:,, okay. Danke das ihr mir helft." Akira sagte fröhlich:,, das machen wir gerne." sie half mir aus dem Korb raus und legte die decke um mich. Sie nahm sanft meine hand und führte mich die Straßen entlang, die stechendem blicke der Leuten ließen mich unwohl fühlen und ich ging näher neben Akira. Wir gingen eine ganze Weile, manchmal blieben wir stehen und dann ging es schnell weiter, wir Bogen um viele Ecken und nach mehreren Minuten laufen viel ich das erste mal hin weil meine beine mich nicht mehr tragen konnten. Die Mutter hob mich hoch und wir gingen weiter, ihre sanften hande umschlossen meinen kleinen körper. Ich quickte leise erschrocken auf. Ich lehnte meinen Kopf an die Schulter und schloss die Augen. Mein schweif habe ich um ihre Hüfte gelegt, Akira strich manchmal über diesen, was mich zucken ließ. Da ich nicht sah wann sie ihre Hand danach aus streckte. Wir gingen eine ganze Weile, Bogen immer und immer wieder ab, ich hatte mitlerweile meine Orientierung komplett verloren und vertraute auf die beiden.
Akira:,,wie können nekos blind werden?"
Ihre Mutter:,, das ist unterschiedlich kleine, drogen, medikamente, oder so wie wir auch, oder durch augenkrankheiten, wie katzen auch."
Akira:,,hmm okay, geht es ihr im Nekoheim wirklich besser? ich habe vieles schlechtes darüber gehört?"
Ihre Mutter:,, ja kleine auf jeden fall besser als auf der straße."
ich verfolget das gespräch stumm und schnurrte ganz leise da die mutter begonnen hat meinen rücken leicht zu streicheln.
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Mein Kleiner Engel (Abgebrochen )
Fantasyeine kleine schüchterne neko, und ein kalter dom ob das gut geht? villeicht, es wird vielstreitigkeit geben, viel lustiges und aufregendes passieren, ebenso ruighs und entspanntes Abgebrochen Aber fort geführt mit männlichen Hauptcharakter. My lit...