Ich lag auf dem Bett, und wusste nicht was ich machen sollte, ich starte die Decke an. Mir war echt Langweilig, ich stand auf, um zu Suga zu gehen, Suga war im Wohnzimmer, und ich schlich mich von hinten an, und umarmte ihn von hinten, meine Arme legte ich um seine Taille, und küsste seinen Nacken, ich saugte mich an seinen Nacken und biss auch leicht, um ihm Knutschflecke zu machen. Ich hörte nur sein leises Keuchen, und fing an Grinsen. ich löste mich vom ihn, und ging nach vorne zu ihm. Wir schauten uns in die Augen, man kann sich echt in seinen Augen verlieren, wie oft ich mich schon in seinen Augen verloren habe, wie oft ich in diese Kühlen Braunen Augen starrte, und es mich verrückt gemacht hat. Wie sehr ich in Liebe, ich könnte mich von ihm niemals lösen. Wir blickten weiter uns in die Augen, ich kam näher zu ihm, und legte meine Lippen auf seine, ich spürte den Druck den er auf meinen Lippen presste. ich erwiderte den Kuss, und übte noch mehr Druck aus. Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher, und Verlangender, bis ich anfing sein Shirt auszuziehen, und er meins. Ich zog ihm seine Hose aus, mit seiner Boxer, und nahm seine Glied in die Hand, und fing an in zu Pumpen. Ich hörte ihn leicht Stöhnen was mich geil machte,ich Pumpte immer schneller und nahm dann auch seine Spitze in den Mund, und umspielte mit meiner Zunge seine Spitze, ich bekam nichts mehr mit, außer das leise Stöhnen von ihm, was immer Lauter wurde. Mein Grinsen, wurde immer größer, biss er ihn mein Mund kam, schluckte ich alles runter, und wisch mir den Sperma von der Lippe und schaute, zu meinen schwer atmenden Freund der vor mir saß. Mein Grinsen wurde immer größer, ich zog mir meinen Hose aus, und schaute zu Suga, der mich mit einen anflehenden Blick anstarrte. Ich lasse doch nicht gerne mein kleines gerne warten. Ich platzierte meinen schon hart gewordenen Schwanz, vor seinem Eingang, und dringt langsam ein, sein aufstöhnen machte mich nur noch heißer, und geiler, ich fing an mich ihn in zu bewegen. Ich wurde immer schneller, und härter. bis wir beide kamen. ich entzog mich von ihm, und legte mich zu ihm aufs Sofa, ich kuschelte mich an ihm dran, und schlief dann mit ihm ein.
