DREIUNDZWANZIG

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Louis schlief schon und als wir am nächsten morgen aufwachsen rief ein weinender  Niall an. Vor Glück .

Sein hazza wird gerade operiert.

Niall's~pov~

Die Operation ist gut verlaufen.

Nur er liegt immer noch im Koma.

Dieses Koma hatte der Körper aber selbst hervorgerufen, als Schutz vor schmerzen oder änlichem.

Ein Monat war vergangen, jeden Tag saß ich an seinem Bett. Ich hielt seine Hand, ich beobachtete ihn wie sein Brustkorb sich hob und senkte.

Vor ein paar Wochen, ich weiß noch.

Ich ging in die Stadt, ich wollte mir nur was zu trinken holen und dann sofort wieder zu Harry, als ich diesen teddi sah. Er war perfekt.

Er war allein in diesem Regal. Keines ähnelte ihm.

Es sah hilflos aus als ob es keiner haben möchte. Ihm fehlte ein Ohr. Und das t-shirt mit der Aufschrift.'love' war etwas gerissen.

Er ziehte mich fast magisch an.

Ich lächelte ihn an.

'Du bist perfekt. Weil du nicht perfekt bist'

Sprach ich in Gedanken zum Teddi.

Ich musste ihn einfach haben.

Ich nahm ihn und ging damit zur Kasse.

"Den wollen sie? Also da sind auch noch normale-"

Sie wollte weiter reden als ich sie unterbrach.

"Er ist perfekt, wie viel kostet er?"

"Du kriegst ihn geschenkt, dafür kann ich nichts nehmen das ist doch garnichts wehrt."

Ich schnaubte, nahm den Teddi und verlies den Laden.

Ich machte mich auf den weg zu Harry.

Ins Krankenhaus.

Und seit diesem Tag. Immer wenn ich ging, legte ich ihm den Teddi in die Hand. Er würde ihn beschützen. Er würde der jenige sein, der seine Hand hielt, wenn ich nicht da war.

Und auch heute, saß ich wieder an seiner Seite.. An Harrys Seite. Eine Hand mit der seiner verschränkt, in der anderen der Teddi.

Ich beobachtete ihn. Wie er regungslos da lag. Im Koma. Immer noch.

Ich seufzte und lehnte mich im Stuhl zurück.

Bis irgendwas leicht meine Hand drückte.

Sofort schreckte ich auf.

„Harry, Harry bist du wach? Kannst du mich hören.?"

Tränen standen mir in den Augen.

Ich sah ihn an. Er hatte meine Hand gedrückt ich weiß es ich hatte es gespürt.

Ich sah ihn an. Ich drückte sein Hand leicht.

Und da war es das blinzeln.

Er machte langsam seine Augen auf.

Er sah mich an. Nach einem Monat .. Er sah mich endlich wieder an.

Ein müdes lächeln zierte seine Lippen. Ein müdes lächeln auf der einen Seite seiner Mundwinkel.

Ich weinte noch mehr ..

Vor Glück.

Ich drückte seine Hand, ich sah ihn einfach nur an.

Dieser Moment sollte einfach nicht mehr enden.

Ich wollte gerade mit ihm reden.

Ihm sagen wie sehr ich ihn liebte.

Wie froh ich war das grün wieder zu sehen.

Als er noch einmal meine Hand drückte.

Seine Augen schlossen sich.

Seine Mundwinkel fielen.

Er hörte auf zu atmen.

Sein Herz hörte auf zu schlagen.

Und auch meins setzte aus, ich sah ihn an. Und fiel zu Boden.

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Alsooo..

Eigentlich sollte die geschichte noch viel weiter gehen.

Aaaaaber irgendwie habe ich keine Lust mehr zu schreiben.

Ich hab das Gefühl das lesen 2 Personen. O.o

Also es kommt noch ein kapi.

Und dann ist das Buch zuende.

Jelly

Narry-Marry ME not HIMWo Geschichten leben. Entdecke jetzt