Hybrids

Prolog

Als ich das erste mal von ihr hörte, hielt ich sie für vollkommen verrückt, wie vermutlich jeder andere auch. Diese Frau, Natascha Erbrecht hatte es irgendwie geschafft, DNA von Hunden und Menschen kompatibel zu machen, sich daraufhin selbst zum Versuchsobjekt gemacht und erfolgreich zwei Hybridenkinder ausgetragen.

Einen Jungen und ein Mädchen – Julian und Jessica. Beide Waren mit Hundeohren und -schwanz zur Welt gekommen und alles was sie so machten wurde von ihrer Mutter akribisch in einem Blog festgehalten und mit der Welt geteilt.

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Mit der Zeit sah ich sie immer weniger als verrückt und mehr als genial und entschied mich mit ihr Kontakt aufzunehmen, was wesentlich leichter gesagt als getan war.

Ich schrieb sie immer wieder per Mail an und versuchte sie davon zu überzeugen, mich zu treffen. Irgendwann fügte ich hinzu, dass ich auch gerne Hybridenkinder hätte, was scheinbar einen Unterschied machte, denn sie stimmte zu und je mehr ich mich mit ihr unterhielt, desto mehr wurde dieser ursprüngliche Vorwand zur Realität.

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Sie fragte immer wieder nach, ob ich mir auch wirklich sicher sei und nach Monatelangem hin und her schreiben stimmte sie endlich zu und lud mich zu sich ein. Morgen war es soweit, morgen würde ich mich endlich auf den Weg zu ihr machen...

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Authors Note:

Konstruktive Kritik, sowie hinweisen auf Rechtschreibfehler und Plotholes ist ausdrücklich erwünscht, aber auch andere respektvolle Kommentareund Votes sind immer gerne gesehen.

Habt ihr lieber kurze (~500 Wörter), mittellange (~1.000 Wörter) oder lange (~1.500-2.000 Wörter) Kapitel?

Zum Vergleich, der Prolog hat ohne AN um die 200 Wörter.

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