Kapitel 2

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Vor mir stand die heimleiterin. (nennt man das so? 😂) sie guckte mich etwas komisch an als sie mich sah. Ich kann es aber voll und ganz verstehen ich sah nämlich aus wie ein Monster.

Heimleiterin=H/M

H/M: Hallo Kim, wir müssen einmal was bereden würdest du einmal mit ins Büro kommen.

Ich ratterte in meinen Gedanken gerade die letzte Woche durch eigentlich hatte ich nichts angestellt.

Ich:ähm könnten sie auch rein kommen? Ich würde ungern jetzt so wie ich aussehe rausgehen.
H/M: nagut. Also Kim es  tut mir leid dir  das jetzt so zu sagen aber unser Heim ist überfüllt. Und wir müssen ein paar von den Älteren Kindern verlegen in ein anders kinderheim. Und da du in dieser Stadt keine Verwandten hast wirst du leider auch in ein anders kinderheim kommen.

Ich guckte sie geschockt an. Ich merkte wie mir langsam Tränen über die Wange flossen. Ich konnte doch nicht nessa verlassen sie war mein beste Freundin seit ich im Kinderheim war. Aufeinmal trat nessa neben mich. Ein  blick zur Seite reichte mir um zu sehen das sie genauso geschockt aussah wie ich und das ihr auch Tränen über die Wange flossen.

Nes: kann ich nicht auch mit Kim verlegt werden?

H/M: es tut mir leid aber du nessa hast hier in Texas noch verwandte Kim nicht somit is in der stadt hier niemand der Kim noch an manchen tagen besuchen kommen würde.
Ich: wo ist das andere heim den?und wann muss ich dahin?
H/M: in LA und morgen ist deine Abreise also fang an schonmal deine Koffer zu packen!
Ich : was das ist doch mega weit weg. Giebt es nicht noch einanders heim hier in der nähe?
H/M: nein tut mir leid.
Ich:kommen den noch andere aus diesem Heim mit in das andere Heim?
H/M:Nein du bist die einzigste die in dieses Heim kommt. Ich muss jetzt weiter Tschüss

Schon war sie weg nessa und ich standen wie angewurzelt niemand sagte was wir waren beide in unseren Gedanken. Das können die doch nicht machen die können uns doch nicht einfach so voneinander trennen.

Nes: verspricht du mir das wir immer beste Freundinnen bleiben
Ich:nartürlich nes, niemand kann dich ersätzen.

Nun fingen wir beide an zuweinen und umarmten uns ganz doll. Den restlichen Tag machten wir alles gemeinsam. Nessa hilf mir beim Koffer packen und wir machten ganz viel blödsin.

Als ich am nächsten Tag aufwachte war nessa nicht mehr da also machte ich mich fertig

Mein outfit:

Als ich fertig war kam nessa rein

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Als ich fertig war kam nessa rein

Nes: die sind auch sowas von stur ich habe gerade eine halbe Stunde lang
Mit den Leitern diskutiert

Ich sagte nichts und ging auf sie zu und umarmte sie. Wir umarmten uns ungefähr 5 Minuten. Als wir uns lösten sah ich auf die Uhr es war schon 9:50  Uhr

Ich:nes ich glaube wir müssen so langsam runter:(
Nes:ok:/

Uns beiden flossen wider Tränen die Wange runter. Wir machten uns auf dem Weg zum Bus nach gefühlt einer Stunde Verabschiedung von einander stieg ich in den Bus ein. Ich winkte noch einmal zu nessa und schon konnte ich sie und das Heim nicht mehr sehen. Nach einer Ewigkeit kammen wir entlich am Heim an. Ich stieg aus und guckte mich verwirrt um...




Im  falschem Kinderheim /payton MoormeierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt