Yes! Endlich bin ich 11!
Schnell zog ich mir Jeans und T-Shirt über und rannte nach unten.,,Morgen Mum! Morgen Dad!", rief ich.
,,Morgen Schätzchen möchtest du kurz die Post holen, dann Frühstücken wir?", fragte meine Mutter.
,,Klar doch!", rief ich und ging zur Tür nahm die Zeitung für meinen Dad und die paar Briefe. Schnell ging ich zurück hab meinem Vater die Zeitung und schaute die Briefe durch. Beim letzten stockte ich er war an mich adressiert!! Das war noch nie passiert die Briefe waren immer für meine Eltern gewesen.
Mein Vater merkte das ich stehen blieb (naja ich war mitten in der Bewegung erstarrt) und fragte mich:,, Was ist denn Helena?" ,,Dieser Brief ist an mich adressiert." ,,Was?!", rief meine Mutter. ,,Hier", meinte ich und hab ihr denn Brief. Sie sah ihn sich genau an und tauschte einen Blick mit deinem Vater der nickte. ,,Ich glaub wir müssen dir etwas sagen." begann sie und sagte dann:,,Es gibt eine Schule für Hexerei und Zauberei die irgendwo in Schottland liegt. Ich war damals auf dieser Schule genau wie meine Eltern dein Vater nicht er ist ein sogenannter Muggel als ich mit der Schule fertig hat ich ein Studium in einer normalen Schule gemacht und dabei deinen Vater kennen gelernt später haben wir beschlossen in der Welt der Muggel zu leben aber es war natürlich klar das du auch eine Hexe bist und diesen Brief bekommen wirst!"
Du hattest die ganze Zeit zugehört und so viele Fragen gehabt doch jetzt warst du ruhig und fragtest nach ein paar Minuten leise:,, Warum habt ihr angefangen in der Welt der Muggel zu leben?" ,,Weil es so viel sicherer ist in denn ein schwarzer Magier treibt sein Unwesen der sogenannte du-weißt-schon-wer oder richtig Lord Voldemort er ist entschlossen die Zauberer an die Macht zu bringen und Muggel zu töten!" Du erstarrtest das war schrecklich!! ,,Also wollt ihr nicht das ich auf diese Schule gehe?", fragtest du. ,,Natürlich nicht es ist zu gefährlich!" ,,Aber wenn er nur Muggel umbringen will bin ich doch viel sicherer wenn ich zeige das ich eine Hexe bin, oder? Außerdem kann ich dann lernen wie ich mich verteidigen kann!" ,,Da hast du recht", meinte dein Vater nachdenklich. „Also? Darf ich auf diese Schule?", fragtest du hoffnungsvoll. ,,Na gut aber nun lasst uns erstmal feiern und dann besorgen wir deine Sachen.",stimmte auch deine Mutter zu. Du nicktest eifrig und aßt dein Frühstück schnell auf und packtest deine Geschenke aus darunter ein neues Handy und einige Bücher. Du fielst deinen Eltern in die Arme als deine Mutter auf das Handy deutete und meinte: ,,Eigentlich funktionieren solche Geräte auf Hogwarts nicht aber dieses Handy schon für den Fall das etwas dringend ist und eine Eule dir zu langsam ist." ,,Eine Eule?", fragtest du verdutzt, ,,kommunizieren Hexen und Zauberer über Eulen?" deine Mutter nickte.
,,So da du fertig bist können wir jetzt ja in die Winkelgasse" sie ging auf den Kamin zu und holte den kleinen Blumentopf aus der Halterung ich hatte mich immer gewundert wofür der da hing. Deine Mutter winkte dich an den Kamin und drückte dir etwas von dem Pulver in die Hand. ,,So du steigst in den Kamin wirfst das Pulver hinein und rufst Winkelgasse. Zieh die Ellbogen ein und zappel nicht! Halt die Augen zu und sprich laut und deutlich." Das waren viele Anweisungen doch du machtest was sie sagte und kletterst in den Kamin. Ich warf das Pulver in den Kamin und rief, ,,Winkelgasse!" es wurde sehr heiß als grüne Flammen um dich herum loderten und ich mich richtig schnell um mich selbst drehte. Nach einiger Zeit herumwirbeln im Feuer wurdest ich ausgespuckt und landete auf kaltem Steinboden. Ich stand auf und schaute mich um keiner achtete auf mich es schien nichts ungewöhnliches zu sein das aufeinmal jemand seitlich auf einem Kamin purzelt.
Schon kommt deine Mutter und dein Vater aus dem Kamin dein Vater nicht eleganter als du doch deine Mutter steht sofort aufrecht und klopft sich etwas Ruß von der Hose.
,,Ahh ich hasse Flohpulver.", murmelt sie und geht durch die Bar zu einem Hinterzimmer :,, Das ist der Tropfende Kessel und nun merk dir die Reihenfolge." Sie klopfte mit einem länglichen, schmalen Stab gegen die Backsteine und ich merkte mir die Reihenfolge nachdem deine Mutter den letzten Backstein angetippt bildete sich ein riesiger Durchgang ich schaute staunend hindurch. Meine Mutter lief voraus und ich lief ihr hinterher bemüht alles zu sehen die Apotheke wo Sachen lagerten die ich noch nie gesehen hattest, einen Laden namens Magische Menagerie wo ich durchs Schaufenster ein Kaninchen sehe das sich immer wieder mit lautem ploppen in einen Zylinder verwandelt und wieder zurück und noch so viel mehr. Meine Mutter läuft auf ein großes Marmorgebäude zu. ,,Gringotts..", murmelt sie ehrfürchtig :,, leg dich niemals mit den Kobolden an." sagt sie an mich gerichtet und läuft rein ich ihr hinterher. In dem Gebäude was meine Mutter Gringotts nennt ist eine riesige Marmorhalle mit kleinen Pulten wo Kobolde? Papiere abstempeln oder Edelsteine wiegen. Meine Mutter steuert auf das Pult ganz hinten an und sagt dem Kobold :,,Ich würde gerne etwas Geld aus dem Verlies abholen." Der Kobold nickt steigt von seinem Stuhl und geht durch eine Tür an der Seite. Hinter der Tür ist eine Art Grotte wo Schienen in die Tiefe führen und kleine Karren in die Tiefe sausen. Der Kobold setzte sich vorne in einen der Karren, meine Mutter und ich klettern hinterher und der Karren zischt in einer Halsbrecherischen Geschwindigkeit nach unten. Meine Mutter hat ihre Augen geschlossen sie konnte Achterbahnen noch nie fahren und auch ich bin froh als die Fahrt endlich vorbei ist. Der Kobold nahm den kleinen Schlüssel den meine Mutter ihm gegeben hat und schloss damit die große Tür die das Verließ verschlossenen hatte auf. Sofort strahlten mir goldene, silberne und bronzene Münzen entgegen meine Mutter erklärt mir schnell was Galeonen, Sickel und Knuts waren und steckt einige davon in einen kleinen Beutel dann geht's zurück. Wieder an der frischen Luft kaufen wir mir meine Bücher, einen Kessel, Sachen für Zaubertränke, einen Zauberstab (meiner ist aus Wallnuss, Phönixfeder ist 11 3/4 Zoll lang und flexibel) und noch einige andere Sachen. Außerdem kauft Mum mir noch einen niedlichen Kauz dann reisen wir zurück.
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Mein Leben zur Rumtreiberzeit
FanfictionHier ist meine erste ff eine zur Rumtreiberzeit also habt viel Spaß und ich hoffe das ich das hinkriege und nicht stoppe.