„OMMAAAA ICH BIN ZUHAUSE" Schreie ich durchs Haus. Es kommt aber keine Antwort. Also gehe ich in die Küche und dort liegt ein Zettel.
Zettel=
Marie Wie du gemerkt hast bin ich nicht zu Hause ich muss noch ein paar Sachen besprechen. Mach dich schick du gehst Essen mit ein Mädchen und noch fünf Jungs die Jungs werden euere bodyguards sein weil das Mädchen auch in der Mafia ist sie ist der zweit Boos falls Dir etwas passiert ist sie der Boss und das wird nicht passieren weil ihr Sachen macht und damit ihr geschützt seid haben wir euch bodyguards besorgt ich glaube ihr werdet gute Freunde und das Mädchen wird wahrscheinlich jede Minute da sein das wegen macht euch fertig und geht um 18:00 los in das Restaurant dort wo wir letztens Essen wart fiel Spaß euch noch ich hoffe ihr versteht euch. SEI NETT!!|
Und schon klingelt es.
„Hallo. Ich bin Lara schön dich kennen zu lernen"
„LARA"sage ich
„MARIE"sagt sie
„O M G wie lange ist das her seid dem du weg gezogen bist"sage ich
„Ich habe dich so vermisst" sagt sie und mittlerweile liegen wir schon am Boden wegen unserer Umarmung. Wir kennen uns seid unserer Geburt weil unsere Eltern befreundet waren.
„Ich dich auch"
„Das Haus oder besser gesagt die Villa omg. Ich dachte du wärst in Miami. Und wie geht es dein Eltern. Wie geht es dir. Hast du ein Freund. Auf welche Schule gehst du. Ich habe dich so vermisst." redet sie wie ein Wasserfall
„Die Villa gehört meiner Oma. Ich bin hier her gezogen. Meinen Eltern geht es glaube ich gut. Mir gehts gut dank Dir jetzt. Nein ich habe kein Freund. Ich gehe auf die Schule hier in der Nähe. Ich dich auch." sagte ich grinsend. Nachdem ich ihr alles mit meinen Brüder erzählt habe gehen wir in mein Zimmer.
„Wow ist ist so schön hier und das beste ist..."
„Sag es ich hasse wen du es so spannend machst"
„ICH ZIEHE HIER EIN"
„OMG wie geil es ist wie als wärst du meine Schwester"
„Und die bodyguards auch weil sie auf uns aufpassen müssen"
„Ok. Komm wir müssen uns fertig machen es ist 16 Uhr. Wir haben NUR ZWEI STUNDEN"
„Nehm Dir was von mein ankleide Zimmer raus und ich gehe in zwischen Duschen und dann anderes rum"
„Ok. Ich hoffe die hast immer noch so schöne Klamotten wie früher"
„Natürlich" sagte ich lachend
Als wir fertig waren standen wir vor dem Spiegel und gucken uns an
Maries Sachen:
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