Der Campingausflug

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(Sicht (d/n)

Ich wache gerade auf weil mich die Sonnenstrahlen kitzeln. Als ich aufstand wollte ich die Augenklappe vom Nachttisch nehmen, hielt jedoch in meiner Bewegung inne. Ich erinnerte mich an Bills Worte von letzter Nacht. Es war eine schwere Entscheidung doch ich lies die Hand sinken drehtemich um und lief zur Tür. Die Augenklappe lag immer noch auf dem Nachttisch.

Ich ging in die Küche und wollte Frühstücken als mich Dipper aus dem Wohnzimmer rief:" (d/n) wir müssen mal reden!" ich seufzte und lief in Richtung Wohnzimmer. Ich blieb in der Tür stehen und betrachtete die Leute. Was macht den meine ganze Familie hier. Wegen einer Geste von Dipper setzte ich mich zu ihnen und bereitete mich auf eine Standpauke vor.

Zu erst fragte mich Stan:" Warum bist du gestern nicht nach Hause gekommen wir machten uns Sorgen." Ich verdrehte nur die Augen und meinte:" Ganz einfach ich hab mich im Wald verlaufen darf ich jetzt wieder gehen?" Ich wollte gerade wieder gehen als mich Mable fragte:" Wo ist den deine Augenklappe?" ich drehte mich wieder zu ihr um. „Ich hab mich dazu entschieden sie nicht mehr zu tragen." Sie machte einen verwirrten Blick sagte aber nichts mehr. Also ging ich in die Küche und machte mir Frühstück.

Nachdem das erledigt war wollte ich mit meinen Freunden Chaten, doch niemand war online. Ich seufzte und schaltete das Handy auf. Dann kam meine Schwester rein:" Hei (d/n) wir wollten heute in den Wald gehen und Campen kommst du auch mit?" Campen das macht doch immer spass und vielleicht treffe ich Bill dann wieder. Also stimmte ich zu. Wir packten unsere Sachen und liefen schon mal in den Wald.

Es war Mittag bis wir endlich einen geeigneten Platz gefunden haben. Er sah echt schön aus. So ruhig und friedlich. Ich und Dipper gingen Feuerholz sammeln. Wie quatschten noch eine Runde und spielten Verstecken. Es hat echt Spass gemacht doch dann wurde es schon Nacht, da ich müde war ging ich schon mal ins Bett. Ich schlief schon nach ein paar Minuten ein.

Ich weiss nicht wie spät es war doch ich wurde von einem knackenden Geräusch von aussen geweckt. Es klang wie Aste. Die bei schritten gebrochen wurden? Moment ist vielleicht jemand hier! Ich stand auf und linste aus dem Zelt. Niemand zu sehen. Ich ging jetzt ganz raus. Immer noch niemand. War es vielleicht nur ein Tier. Ich wollte mich gerade umdrehen um zurück ins Zelt zu gehen doch spürte das jemand hinter mir war. Bevor ich reagieren konnte war schon eine Hand vor meinem Mund. Ich spürte das die Hand in einem Handschuh. Ich wollte mich wehren doch wurde plötzlich ruhiger. Mit Mühe konnte ich meine Augen offen halten. Jedoch nicht lange.

Als ich wieder zu mir kam war ich an irgendetwas angelehnt. Es fühlte sich kalt an daher dachte ich an einen Stein. Ich öffnete die Augen und schaute direkt in ein grinsendes Gesicht:" Guten Abend Little Diamond. Auch mal wach." Ich war kurz verwirrt bis ich mich an Bill erinnerte. „Bill was machst du hier?" fragte ich ihn. Bekam aber nur ein weiteres Grinsen seiner seits. „Ach ich wollte dir etwas zeigen." Er zeigte hinter mich und ich erschrak. Hinter mir war eine dreieckige Statur mit einem Zylinder, Fliege und einem ausgestreckten Arm. Was zum?!

Ich starte das Ding nur an bis Bill anfing zu reden:" Das war ich. Bevor ich in einer Menschlichen Form zurück kam." Ich war kurz geschockt doch fing mich schnell:" Warum wurdest du versteinert?" er blickte traurig zu Boden und meinte:" Weil ich denn Menschen helfen wollte. Doch die Pines haben allen klargemacht das ich böse sei und sie nur ausnutzen würde. Weil sie mich loswerden wollten versteinerten sie mich." Was?! Das war meine Familie. Ich überlegte nicht lange und wollte einen Schritt auf ihn zu gehen. Doch er schaute mich kurz danach wieder an und genau das war das verstörende.

Er schaute mich mit einem kranken lächeln an und kam einen Schritt näher. Ich wich aus Reflex zurück. Sein grinsen wurde noch breite ich denke er wusste das ich Angst hatte:" Wenn ich ehrlich sein soll war ich der böse. Du wolltest es mir sogar glauben und du sollst eine Pines sein. Selbst deine Geschwister sind nicht so naiv. Aber mit etwas habe ich nicht gelogen was ich mal erwähnt habe. Du bist was Besonderes."

Jetzt war ich so ziemlich jedes Gefühl von Angst gleichzeitig. Ich wollte weiter zurück doch mein Rücken kam schon an der Statur an. Er kam mir immer näher bis er sich vor mich hinkniete und meinte:" Weist du, du bist echt süss wenn du Angst hast. Wo wir gerade reden, du hast meinen Rat wirklich befolgt und die Augenklappe weggelassen." Er kam mir noch näher für mich zu nah. Bevor ich etwas machen konnte hatte er meine Handgelenke schon gepackt und mich auf die Beine gezigen.

Es ging mir alles zu schnell so das ich nicht bemerkt habe in was für einer Haltung wir gerade sind. Wir waren in der Walzer Tanzpositione, aber stadt das er sanft meine Hand hilt umklamerte er meine Hangelenke und konnte mich fast schon wie eine marionette bewegen. „Was willst du jetzt von mir?" fragte ich nach einer Weile. Er sah mich immer noch grinsend an und meinte dann:" Nur einen Handschlag" ich blickte ihn verwirrt an:" Einen Handschlag mit dir?" er schüttelte den Kopf und meinte:" Mit der Statur" als er diese Worte sagte wurde seine Stimme bedrohlich.

Ich war wie erstarrt doch als er mich dann einmal um mich selbst drehte, mein rechtes Handgelenk noch mal umklammerte und meine Hand neben die der Statur brachte. Ballte ich schnell nie Faust, damit ich nicht die Hand berührte. Das schien ihm nicht zu gefallen der er knurrte kurz und drückte mein Handgelenk noch fester das ich kurz vor Schmerz aufschreien musste. Ich dachte er brach mir jetzt gleich das Handgelenk, doch er wusste einen besseren weg. Er drückte einen bestimmten Punkt an meiner Hand und aus Reflex öffnete die sich. Schon hatte ich mit der Statur eingeschlagen.

Am Anfang war es mir eine leicht wärme die jedoch schnell zu einem brennenden Schmerz wurde. Die Hand der Statur wurde mit blauen Flammen umgeben und damit auch meine. Es brannte immer mehr und ich merkte wie ich das bewustssein verlor. Dann war alles plötzlich vorbei. Bill lies mich los und ich sackte sofort zu Boden und legt mich hin. Ich hörte gerade nur ein lachen des Dämons und dann war ich auch schon weg.

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Das wars mit diesem Kapitel. Bis zum Nächstn. Bis dahin.

LG: MagicFaire

DeamonloveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt