kapitel 37

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Eddie POV

Ich wurde von meiner Mutter zu vielen verschiedenen Ärzten geschleppt und untersucht. Alle Ärtze sagten das selbe „Ihr Sohn ist Kerngesund“. Als wir dann endlich zuhause angekommen waren war ich fix und fertig, mir ging es ziemlich schlecht. Mein Kopf brummte,ich legte mich in mein Bett und war einfach froh nicht mehr rum zu fahren. Ich guckte auf mein Handy, nichts. Ich war enttäuscht das mir Richie nicht Schrieb. Doch naja wir können ja nicht ständig aufeinander hocken oder? Ich stand auf und machte mir Musik an. Ich  hörte der recht leisen Musik zu und legte mich wieder hin. „Eddie my love“ sangen sie immer wieder. Tränen kullerten meinen Wangen hinunter. Der Gedanken an unsere Freundschaft war einfach zu schmerzhaft. Was ist wenn wir uns Trennen und alles nicht wie vorher wird, wir werden doch danach keine Freunde mehr sein. So ist das im Leben, Lieben, Zusammenkommen, glücklich sein , sich trennen und am Schluss  sich hassen weil einer mehr liebt als der andere. Ich will ihn nicht verlieren. „Eddie mein Schatz räum bitte dein Koffer aus ja?“ schrie meine Mutter hoch. Ich tat was sie sagte und Räumte mein Koffer aus. Nachdem ich meine Sachen sorgfältig raus geräumt hatte lag noch ein zerknülltes Hemd am Boden des Koffers. Dort klebte ein Zettel drauf.

-hey, Eddie wenn du das liest bist du       -sicher auf mein Geschenk gestoßen. Ich -hoffe du freust dich. Es reicht nämlich -nach mir hihi:) ich will das du weißt das -ich dich liebe :*

Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Doch wieder kamen mir Tränen. „Ich liebe dich auch“ flüsterte ich zu mir selbst „Wen liebst du?“ fragte meine Mutter. Sie stand da und sah mich entgeistert an „Ehm ich und Richie wir... wir sind zusammen“ „ oh“ meine Mutter drehte ich um und ging. Ihre Reaktion war wie erwartet. Ich nahm mir das Hemd von Richie und legte mich in mein Bett. Es roch nach ihm. Letztendlich schlief ich mit seinem Hemd in dem Arm ein.
Ein lautes bummern weckte mich auf. Ich wartete bis diese Geräusch erneut kam und es kam erneut. Vom Fenster aus. Ich erschrak und ging dan dort hin. Ich öffnete das Fenster und mir kam ein Stein entgegen „Eyyy“ schrie ich und hörte Ein Lachen. Richies lachen. „Na Ed’s nicht gedacht das ich so schnell zu dir komme Oder“ „ja das bringt mir auch viel das du da unten stehst“ lachte ich „entweder kommst du runter oder ich hoch“ „ Mir gehts sooo schlecht ich kann mich garnicht bewegen tut mir leid“ ich tat so als würde ich gleich Tot umfallen „dann muss ich wohl anfangen zu klettern“ sagte Richie und kletterte an der Regenrinne hoch. Oben angekommen lies er sich sofort auf mein Bett Fallen. Ich kletterte auf ihn rauf und küsste ihn zärtlich. „Oh wow da ist der kleine Eddie aber stürmisch“ „Richieeee“ jammerte ich.

3 Person

Richie drehte Eddie nun auf sein Rücken und hockte sich über seinen Freund, den er über alles liebte. Eddie wollte gerade Richie küssen als seine Mutter, Miss Kaspbrak den Raum betrat. Geschockt setzte sich Richie auf eddies Hüfte was ihn auf keuchen lies. „Was wird das den hier?“  schrie sie. „Ich hab ihn nur gekitzelt“ sagte Richie und Eddie nickte Wild. „Eddie ich hab gesehen das du ihn küssen wolltest“ „Mommy ich hab doch gesagt das wir zusammen sind“ „Das rechtfertigt nichts, ihr wolltet... ihr wolltet“ „Nein Mommy da wollten wir nicht ich wollte ihn doch nur küssen“ streikte Eddie. Seine Augen wurden Glasig und Richie umarmte ihn „alles ist gut, bitte weine nicht“ flüsterte Richie seinem Freund zu. Eddie nickte. „Mommy ich liebe Richie und es ist normal die Person die man liebt zu küssen“  „ Ds gleiche Geschlecht zu küssen ist wiederlich!“ schrie sonia Kaspbrak „geh raus!“ schrie Eddie, drückte seine Mutter aus sein Zimmer und schloss ab. Richie umarmte ihn von hinten und küsste sein Hals „beruhig dich babe alles wird gut“ Eddie schmunzelte „mit dir wird sogar die Schlimmste Zeit wieder gut“ Richie nickte. „Wollen wir kuscheln? Ein bisschen Netflix?“ als Antwort bekamen Richie nur ein kuss. Eddie löste sich und drehte sich richtig um. Eddie fing nun an Richies hemd auf zu Knöpfen „Is da jemand gierig?“ fragte Richie doch Eddie schüttelte seinen Kopf „ich will es nur gemütlich haben“ Richie schmunzelte „Dann will ich es aber auch gemütlich haben“ jetzt zog er Eddie sein Shirt über seinen Kopf. Nun stand Eddie Oberkörper frei vor Richie. Dieser will aber auch das Richie ohne Shirt ist und zog ihm auch sein T-Shirt aus. Beide lächelten sich an bis Richie Eddie auf sich zog und ihn mit seinen Armen umschlug. Eddie nahm sein Laptop von seiner Fensterbank und machte eine Film an. Eddie kuschelte sich an die Brust von Richie und dachte nach. Er blendete den Film komplett aus und dachte nur an das was seine Mutter vor Monaten gesagt hatte. Sie hatte ihn wohl belogen. Eddie bemerkte das Richie eingeschlafen war,deshalb nahm er den Laptop vorsichtig von seinem Freund runter und legte ihn wieder auf die Fensterbank. Sein Zimmer war dreckig und unordentlich und da er wusste das er son nicht schlafen kann räumte er dieses auf. Er legte zuerst die Klamotten die auf den Boden langen zusammen und danach Räumte er seinen Koffer unter sein Bett. Endlich war es wieder aufgeräumt und Eddie konnte beruhigt schlafen. Er legte sich auf sein Bett lies dennoch platzt zwischen ihn und Richie um Richie beim schlafen zu beobachten. Richie kann echt immer und überall schlafen. Eddie legte sich jetzt zu Richie und kuschelte sich an ihn ran, auf seiner Brust malte er mit seinem Finger Kreise. Eddie hörte Richies Herzschlag der schneller wurde, das hieß das er wach war. “Ich liebe dich” flüsterte Eddie als er merkte das Richie wach war. “Ich dich auch” kicherte  Richie der gerade  von seinem Freund verwöhnt wird “wenn deine Mutter sich nicht abregt kannst du mit zu mir kommen, wenn du willst” Eddie nickte. “Richie?” Begann Eddie “Ich... ich weiß echt nicht wie ich das alles ohne dich hinbekommen habe, seitdem du wieder da bist brauch ich dich einfach verstehst du?” “Spaghetti weißt du, ich kann auch nicht mehr ohne dich, bitte Verlass mich nicht” “nein das werde ich nicht” “auch wenn wir nicht lange zusammen sind fühlt sich es an als wären wir schon ewig zusammen” Eddie kicherte und setzte sich auf Richies Hüfte. Eddie wollte jetzt nicht sanft behandelt werden “Richie? Darf ich dir etwas verraten?” Richie nickte „also Ehm... das ist mir einbisschen peinlich aber ich will das du nicht immer so sanft mit mir umgehst ich möchte das du mich.... Dominierst“ Richie grinste „oh wie gerne ich dich dominiere“. Richie drückte Eddie auf sein Bett und Eddie keuchte. Richie küsste an Eddies Oberkörper hinunter und zog ihm rasch seine Hose aus......

Reddie, did you forget me? ♡ /german ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt