Monster High - the Unicorn Water Carriage -Chapter 1: The Unicorn Prince

1.2:Lost Memories, going deeper in the own secret

Ben erblickte ein Junges Mädchen mit dunkler Haut,blauen Augen und langem schwarzen Haar mit Goldenen Streifen. Der junge Einhorn Prinz blickte sich nur verwirrt um, als er sie genau Ansah. :"Ich habe keine Ahnung Wer du bist ,tut mir echt leid." diese Zernkiterte den Henkel ihrerer Tasche fast als sie das hörte.  Ghoulia tippte an ihren Computer herum als sie bemerkte dass etwas mit Ben nicht stimmte er blickte zu ihnen nach hinten.  "Ich weiß nicht wer meine wahren Eltern sind ,ich weiß nicht woher ich komme. Ich habe keinen blassen Schimmer. und Wünsche werden schießlich auch nicht wie aus dem Wunder erfülllt."

Ben hob und senkte seinen Brust korb verzweifelt und verloren. Zu seinem Glücke wusste die Schülerinnen der Monster High etwas , das ihm weiter helfen konnte.  "Der Wunsch Brunnen in den Katakomben nahe des Pools, möglicherweise finden wir dort Antworten." Sagte Frankie voller Überzeung sich umblickend zu den anderen Mädels mit einem Leuchten in ihrem Augen.

Clawdine riss ihre Gelben Werwolf Augen weit auf und schütttelte nur ihren Kopf erzürnt von dem was sie da von Frankie hörte. Sie Strich ihr langes Kastanien farbenes Haar zurück mit einem seuftzen das über ihre Lippen kann:"Zu diesem Brunnen zu gehen ist  nicht ohne Grund verboten.Die Macht der Wünsche die von dort aussgeht, lockt zu viele Schaurige Gestalten an."

Ben beobachtete den Himmel noch studierend was die richtige  Entscheidung dafür sei,doch als er sich zu den Mädels umdrehte die Eine grinsend, für die Idee die andere gegen die Idee. Was zu tuen war Lag allein jetzt bei dem Einhorn Hybriden. 

Nach dem Abendessen Las er noch einige Textzeilen in seinem Textbuch bis er eine immer Stärker werdende Energie spührte die ihn zu die Katakomben zog. Wie Mechanisch gesteuert Wanderte er drauf hinzu.  Sein Gedanken waren alleine an der Türschnalle des Keller gewölbes. Langsam umgriff er ihn zögernd.  Als sie endlich Aufschwang gab sie nur ein Lautenes knarren und ein Quitschen von sich. 

 Er blickte sich um und sah einige Mauern des Schlosses das als Schule diente. Er nährte sich dem Brunnen um hineinzusehen kurz bevor er dort war hörte er Schritte.  Auf ihn stürmte ein Gargoyle Zu, mit einem Riesigen Langschwert aus Stein das dieser Wild umher Schwung. Der Junge Einhorn Hybrid musste ausweichen und Fand in seiner Notlösung ein Schwert an der Wand . Er Umgriff es und Schwung es zögernd in einem Halbkreis.

Er vertraute Darauf was ihm einst sein Adoptivvater Lukas Lehrte: "Magie kommt nicht vom dem Wunsch der macht die Man in sich trägt sondern von dem was man sich aus tiefsten Herzen wünscht. Es ist wichtig daran zu glauben wenn man Beschützen und wenn man helfen möchte"

Er Fasste Neuen Mut und Staunte als er Plötzlich Lilanen Flügel Trug und sein Horn auf seinen Kopf leuchtete. Er Schoss  hoch in die Luft wobei er wild gegen die Angriffe des Gargoyels Schlug.

Er wurde vom dem Steinenschwert zu boden Geworfen, verzweifelned versuchte er mit seinem SChwert etwas zu tuen dass ihm aber nicht gelang. Er konzentrierte sich darauf und dachte an seine beiden Väter und seine Freunde. Er dachte Neightan und Frankie. "Das ist es ich muss an Neightan und Frankie denken" Als er sich Fokussierte hörte er tatsächlich ihre Stimme. Was ihm um einiges Mehr half mit gewaltigen ´Druck spürte er Eisige Magie aus seinen Händen schießen die den Wächter an den Füßen fest fror.

Frankie eilte zu ihm mit den anderen die ihm auf halfen. "Wusste ich es doch dich kann man keine Sekunde allein lassen Prinz" keuchend erblickte er Cleo die sich aufregte über sein  unakzebtables benehmen.

Ben trat nun endlich zu Brunnen sich konzentrierend auf sein Herz,im innersten was sich in seinen Gedanken schon lange festhielt sollte nun endlich frei sein.

"Ich Wünsche mir endlich zu Wissen wer ich bin,wer meine Familie ist und was mein Bestimmung sein soll trag mich nocheinmal dort hinzurück wo ich her stamme."

Die Unvorsichtigkeit die er in sich Trug bei diesem Wunsch wird noch unersehliche Folgen haben.Aus dem Brunnen Schoss ein Gewaltiges Licht das alle Zu Boden Drückte und sie in eine andere Zeit zog die Ganze Schule hatte es dabei geweckt doch ,bevor die anderen Schüler wussten was los war fanden sich die Schüler und Ben in einer alten Zeit.

Ben blinzelte zweimal als er aufwachte in einem Feld von Weizen und Gerste. Er hustete verwirrt schaudend als er plötzlich einen Saphir Farbenen Mantel an hatte mit Edelsteinen Bestückt und sein Haar Weiß wie der Schnee War. Auf seinen Finger Steckt ein ring, von den Anderen War er getrennt und außer Sichtweite. Als Er eine Meute von Pferden sah und diese hörte flüchtete Ben in den Wald.Irgendwas ließ ihn fühlen dass jemand auf der Jagd nach ihm sei. Es dürfte Wohl darum gehen das Einhörner die angebliche Unsterblichkeit in sich hätten.  Als er Lief fiel er auch noch Knall hart zu Boden dass ihm die Haut aufriss am Knie. Vor Schmerz wollte er schreien. Er lief schnell in eine Hütte wo ihm langsam die Tränen runter rannen und er sich versteckten wollte. Doch zur seine Überraschung Fand er Clawdine hier in einem zerlumpten Kleid mit einem Roten Mantel."Clawdine was hast du da an.??" Fragte er sie verwirrt mit weit aufgerissenen Augen.

Sie Blickte ihn nur erstaunt an,:"Oho Was hast du angerichtet Ben" zischte sie. Als er  die Reiter hörte zog er sie mit Runter.

Beide versuchten schnell die Tür zu verriegeln mit allem was sie da hatten Stühle,kästen und was es sonst noch so gab. Das Glück war auf ihrer Seite, sie fanden einen Unterirdischen Geheimgang mit dem sie,einen Weg fanden zum Marktplatz wo sie sich in einer Seiten Gasse verstecken konnte.

"Was auch immer ich hier ausgelöst habe es tut mir Leid" seuftze er verzweifelt  zu Clawdine. "Sie flüsterte. "Hör auf zu weinen Wir müssen weiter Prinz, es wird zeit die anderen Zu finden.

In einem Gefängins karen aus Holz und eisen Sah er Draculaura ,schreiend und verzweifelt. Ben Rannte aus der Gasse Heraus , sich nicht kümmernd das man sein Horn sah. die Armen Bauern Leute tuschelten ,verdreckt von der Armut und zu Sklaverei getrieben. der Junge Prinze, blickte verzweifelt nach links und rechts als er die Wachen Sah. Er erhob die hände Nach links und rechts, und schoss Wasser aus beiden wodurch er die Wachen wegspühlte in Panik auch die Leute davon treffend. Clawdine Stahl sich den Schlüssel und befreite Draculara.

In einem Wirtshaus hatten sie sich breit gemacht,und nahmen Schlafplatz wo sie Abby fanden. "Gottsei Dank,dir geht es gut" seuftze Ben. "Tochter des Yetis, bringt nicht so schnell um nicht mal der mist eines Miffendes Yakhs" Diese Strich ihr langes Blondes Haar mit rosa Strähnen zu recht. "Was auch immer,hier vor sich geht das ist schlimmer als der Eintopf meiner Großmutter " sie blickte sich verdutzt um,als sie Klamotten der beiden sah. Ben schloss seine Augen erzürnt über dies wo er die anderen hinein tappen ließ. "Wir sollten schlafen und Morgen nach den anderen sehen."