Rosen Tränen

Kapitel 6

Erstmal möchte ich euch für die 200+ reads bedanken, ich habe mich wirklich sehr gefreut VIELEN Dank! ❤️

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Voller Hoffnung das mir wie versprochen meine Fragen beantwortet werden lief ich die Korridor hinter Laila her entlang, bis  wir glaube ich vor der Haustür angekommen sind.

Laila öffnete mit ihrer rechten Hand die goldene Türklinke und sofort  stieg mir der Geruch von süßen Erdbeeren in der Nase. Wir traten raus und ich beobachtete erstmal das was sich vor mir abbildete.

Wir befanden uns ein paar Meter entfernt von  einem Dorf. Stellte ich zuerst fest, denn überall hinter den kleinen Fluss der sich zwischen mir und dieses Dorf befand, waren kleine Häuser und Geschäfte verteilt. Diese Häuser und Geschäften waren hauptsächlich mit  Kieselwege verbunden und der Rest war einfaches Grass. Weit entfernt erkannte ich hohe und dichte  Tannenbäume die das kleine Dorf umhüllten.

Ich erkannte das die Bewohner dieses Dorfes nicht wie gewöhnlich Menschen waren, es waren Fabelwesen über die ich nur in Märchen gelesen hatte. Elfen, außergewöhnliche Tiere, bunte Vögel die in den Himmel verteilt waren . Wow, da oben fliegt sogar ein Löwe mit Adler Flügel. Träume ich?

Fasziniert und mit weit aufgerissenen Augen folgte ich das Geschehen vor mir und hatte fast vergessen wieso ich hier bin hätte mich die kleine Blondine nicht am Arm gekniffen.

„Nö, du Träumst nicht”, kicherte die kleine. „Autch, ich habe schon wieder laut gedacht oder?”, fragte ich und rieb mir leicht mein Arm. „Ja hast du, und du warst auch in einer starre du hast so Blöd ausgesehen” lachte sie mich weiter an, und obwohl sie mich auslachte musste ich leise mit kichern . „Das ist echt gemein von dir”, sagte ich dan gespielt theatralisch und folgte ihr weiter.

Wir liefen hinter das Haus in dem ich mich zuvor befand und ich sah den selben Anblick wie vom Fenster aus. Ein großer Garten, kleine Zwerge die verschiedene Kräuter, Erdbeeren und andere Früchte pflückten. Und auch diese Umgebung war von Tannebäumen umhöllt, die Tannebäume machten eine Art Kreis um die ganze Umgebung hier. Ob das zu eine Art Schutz dient?

Neben den Kräuter Garten war ein rundes Tisch mit Stühlen rundum ausgestattet, darauf  saßen die Alte grünhaarige Elfenoma die Laila als  große Elfenmutter bezeichnet, Ben und Josh. Die alte Elfe von vorhin  winkte uns zu und wir gingen zu ihnen und und setzten uns mit.

„Schön dich wieder zu sehen”, sagte Josh nachdem er von seinem Stuhl aufgestanden war und küsste leicht meine Hand und ich fühlte wie meine Wangen leicht warm wurden. „Das werde ich Amelia petzen” rief ihm Laila zu, und sofort hatten sich seine Gesichtszüge verändert. Josh ließ meine Hand los und  lief zu Laila dabei zog er einen schmullmund.
„Ich weiß was deine Meinung ändern könnte” sagte er und grinste breit, danach beugte er sich zu ihr und flüsterte ihr etwas zu was ihre Augen zum funkeln brachten. „Abgemacht!” sagte die kleine dan fröhlich und rannte in der anderen Richtung. Wahrscheinlich ging sie zum Dorf.

„So meine Liebe Anna, wie geht es jetzt deinen Kopf” fragte mich die Elfenoma.
„Meinen Kopf?” wiederholte Ich und betastete den Band auf meiner Schläfe. Denn hatte ich ganz vergessen. „Eigentlich ganz gut, was ist den eigentlich passiert?”, fragte ich und legte mein Kopf schief.

„Ein Golem ist aufgetaucht und du bist wie eine blöde Kuh gegen ein Baum gerannt” sagte Ben, und Josh kicherte leise, kein Wunder das Laila Bens Schwester ist. „Ich hatte auch Angst, Golems sind Fleischfresser und Böse Kreaturen” sagte ich verteidigend. „Du hast recht, am meisten essen Golems Menschen Mädchen als Abendessen, ich werde ihn später dein Schlaf Ort verraten” grinste Ben Fies und Josh musste nur noch mehr lachen. „Jungs, Respekt!” Befehle die Elfe und beide schwiegen. „Hör nicht auf ihnen Golgotha ist einer der guten Golems, er ist einer der Wachen hier” beruhigte mich die Elfenoma.

„Hat mich jemand gerufen?”, hörte ich eine tiefe krazige Stimme hinter mir fragen und mir lief es kalt den Rücken hinunter, dabei musste ich schwer schlucken. „Hahaha, ich kann nicht mehr ihr Gesicht... ihr Gesicht ist Kreide Bereich geworden” Lachte Josh Vergnügt und Ben Grinste sehr böse.
„Es reicht Jungs verschwindet von hier, es war ein Fehler euch mir uns sitzen gelassen zu haben” sagte die Ellenoma sauer „ Grußmuttter Ich werde mit dir bleiben” sagte Ben Ernst, aber die Dame hatte wohl eine andere Meinung  denn sie  sagte etwas auf einer Sprache die mir unbekannt war worauf die beiden Jungs und der Golem ohne ein weiteres Einspruch weg gingen.

„Anna wie wäre es mit Tee? ” fragte sie mich freundlich und ich drehte mich sofort in ihrer Richtung um und nickte brav. Nur ein paar Sekunden später kamen Zwei Feen mit zwei Tee Tassen zu uns geflogen. Die eine Fee reichte mir mein Tasse und rührte mit den Löffel in der Tasse danach flog sie wieder im Garten rein. Ich trank ein kleines schluck und musste leicht schmollen, „Tee mit Erbeer Geschmack den mag ich am liebsten” meinte ich und trank weiter.

„Ich bin froh das er die gefällt” sagte die Dame und trank auch aus ihrer Tasse. Nach ein paar Minuten des herrlichen Schweigens entschied sich die Dame es doch zu brechen und fragte schließlich „Anna Wer bist du? Oder lieber gefragt :Wie bist du hier angekommen? Dies ist kein Ort  der üblich für Menschen ist , es ist ein Ort für Fearis ” und zog dabei eine Augenbraue hoch.

Und somit endet auch dieses Kapitel!

Ich hoffe ich habe euch auch nicht gelangweilt und ihr hattet Spaß am Lesen

Und wenn ihr Ideen oder Feedback habt schreibt es mir in die Kommentare oder auch als Privat Nachricht darüber würde ich mich freuen, 💛💭. 

Josh :„M'ladys vergisst bitte nicht zu Voten” (zwinker) 😂💙