Ich nahm tief Luft, meine Sekunde für Sekunde steigende Neugier übermannte meinen Körper. Regierte mich wie eine Königin, ihr Reich regiert.
"Sag es doch, bitte!" Flehte ich dich mit meiner kindlichen Stimme an und bemerkte wie weich du wurdest. Du lächeltest mich an. Schüchtern, verwirrt. Ich sah wie deine Wangen begannen zu glühen und dies ließ ein Grinsen auf meinem Gesicht platzieren.Ich konnte es nie zugeben, aber ich war verrückt nach deinem Lächeln, dem Lächeln über welch ich ein Buch verfassen könnte. Ich liebte dich, ja das tat ich wirklich.
Aus ganzem Herzen, wie eine Mutter ihr Kind liebt. Ich liebte dich ehrlich, mit jeder Ader, mit jeder Faser meines Körpers. Liebte dich einmal bis zum Mond und zurück.
Brauchte dich, so sehr, wie die Sonne
den Mond braucht, wenn sie untergeht. Ich brauchte dich wie Wasser. Du hast meinen Durst gestillt. Du flosst genau wie Wasser, wie ein Meer, ein Ozean in mein Herz hinein und hast mich mit Gefühlen überschwemmt.
Bis heute beherrschen Wellen von dir mein Herz, erinnern mich an diesen Augenblick. Du fuhrst dir mit deiner Hand durch die Haare, dachtest wahrscheinlich darüber nach, ob du es tatsächlich sagen sollst. Vielleicht dachtest du darüber nach wie ich reagieren würde. Am liebsten hätte ich deine Gedanken gelesen. "Du bist.." begannst du, brachst erneut ab. Ich seufzte. Du sahst mir in die Augen, während mein Herz, fraglich ob dies überhaupt möglich war, eine weitere Oktave höher schlug.
Auf deinem Gesicht bildete sich ein Grinsen. "Ich sag's dir später, ja?" Natürlich ließ ich dies nicht gelten.
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Kurzgeschichte: "Ich brauche Dich"
RomantikWie fühlt es sich an, wenn die wichtigste Person in deinem Leben kurz davor ist, dir zu beichten wie wichtig du ihm bist? Welche Gedanken wirren herum? Von welchen Gefühlen wird man kontrolliert? Sind die drei kleinen Worte "Ich liebe Dich" tatsächl...