meine Geschichte

der alltag kerte zurück

Am nächsten tag war wie immer Schule und ich kerte in meinen langweiligem alltag zurück. Ich wachte auf und merkte das es noch viel zu früh war,also entschied ich mich ein paar fotos anzuschauen und nachzudenken. Nach einiger zeit merkte ich das meine oma hinter mir stand. Sie schaute mich nur mitleidig an und meinte zu mir das es nun zeit ist mich für die schule fertig zu machen. Ich atmete einmal tief durch und packte die bilder wieder zurück in die Schublade. Als ich vor dem Spiegel stand wollte ich am liebsten einfach losheulen,ich wollte nicht in die schule ich konnte an nichts anderes als meine Mutter denken.Ich machte mich auf den weg zur schule,auf der Hälfte des weges traf ich meine beste Freundin lilly.

Ich hatte ihr es erzählt aber ich hatte keine lust darüber zu reden. Als wir in der klasse ankamen saß ich mich auf meinen Platz und wollte eigentlich nichts sagen.Doch dann kam die Lehrerin und wir hatten mathe,sie versuchte uns irgendwas über Brüche zu erklären oderso ich habe nicht wirklich zugehört. Aber natürlich merkte sie das ich nicht ganz bei der sache war,sie guckte mich an und fragte ob sie mich draußen sprechen könnte,ich war gezwungen ja zu sagen. Sie fragte mich was los sei warum ich so abwesend sei. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich mich dazu überwunden hatte zu antworten. Ich sagte:,,ich bin halt nicht ganz bei der sache". Sie fragte was los sei. Ich sagte,,gestern war die Beerdigung meiner Mutter" ich guckte nach unten. Sie meinte ich könne nachhause gehen und das sie mich Montag nochmal sprechen wollte. Meine oma war überrascht das ich so früh aus der schule zurück war,ich meinte nur das einige Stunden ausgefallen sind da eine Lehrerin krank sei. Ich blieb den rest des tages in meinem zimmer,ich wollte weder mit jemanden sprechen noch jemanden sehen.