Etwas unmotiviert

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Hey, ehm ich hätte eine Frage an euch: diese Story sollte eigentlich Asexuell sein, also ohne sexuelles Geschehen wie ehm ihr wisst schon was. Sie sind halt 16 Jahre alt (wie ich) daher wollte ich es lassen, aber dann dachte ich mir ob einige von euch genau das lesen wollten. Also ich sag mal so: ich bin selber asexuell und sowas zu schreiben wir etwas schwierig, plus ich hab kaum Motivation zu schreiben. Aber wenn einige von euch Schnukies gerne etwas mehr L O V E haben wollt, dann tue ich mein bestes so Detail wer wie ich mir kann einen Se& Kapieren zu schreiben.
(Mögt ihr überhaupt die Musik die ich euch zum lesen gebe, oder wollt ihr was bestimmtes hören?)
Hier noch ein kurzes Kapitel:

Nach diesem Ausflug waren Kirishima und Bakugo wieder im Wohnheim. Sie hatten zwar noch Kontakt aber seit der gemeinsamen Zeit in den Bergen wurde es ein wenig eingeschränkt. Vielleicht brauchte Kirishima etwas mehr Zeit nachzudenken. Nachzudenken ob er das richtige tat. Er könnte einfach in dieser Epoche warten bis Bakugo an Interesse verliert. Dann können sie alles einfach vergessen und normale Freunde werden, so wie sie es immer waren. Doch Kirishima konnte es nicht. Etwas lag in seinem Herzen, und der Gedanke, dass Bakugo keine Gefühle für ihn hat tat Kirishima weh. All die Nächte, in der er in Gedanken versunken auf blieb, und dieses fremde Gefühl, welches ihn ergriffen hatte in deinem Kopf stecken blieb. All das machte ihn zu einem anderen Menschen. Ein kleiner irritierter Fleck, der durch die Ewigkeit wandert, um die richtige Antwort zu finden, diese er eine Zeitlang durchkämmte.
Liebt Er Bakugo?
Was weiß ein hilfloses Ding wie er, wie man Gefühle wie diese entfesselt, wenn sie nicht Depressionen oder Unsicherheit sind.
Er muss sich bald entscheiden, bevor es eventuell keine Rolle mehr spielen wird. Aber er kann es nicht ohne Bakugo.
Genau! Bakugo könnte ihn helfen. Aber wie?
Naja was soll's.
Dann muss er es lassen, so konnte er seine Ruhe von romance bekommen.
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„Wie dem auch sei... hey wozu die Eile?", fragte Bakugo und warf Kirishima einen fragwürdigen Blick zu, als der von seinem Platz aufstand. Mina Sero und Denki blickten ebenfalls rüber.
„Ich hau aufs Ohr. Mein Schädel brummt gerade. Macht ihr um mich keine Sorgen."
Bakugo wollte even was sagen, doch Sero ließ ihn nicht zu Wort kommen: „Kumpel, du bekommst jeden Abend Kopfschmerzen wenn wir UNO spielen. Such dir mal ein Arzt."
„Was? Kann man eine Karten-Alergie bekommen?", fragte Denki sarkastisch, doch Bakugo kennt keine Ironie.
„Natürlich nicht du Dumpfbacke auf zwei Beinen. Wo hast du den dein Verstand her? Von EBay?"
Sero und Mina lachten im nächsten Moment Denki aus, der versuchte sie zu erklären, dass er es nicht todernst meinte, während Kirishima schweigend den Wohnraum verließ, ohne dass jemand mitbekam. Außer Bakugo.
Wohl möglich hatte er einen Schimmer warum Kirishima sich jeden Abend beim Kartenspiel in seinem Zimmer verkroch, aber er ließ ihn in Ruhe. Auch wenn es ihm auch drückt, er konnte seit dieser Nacht keine Welle and Vergnügen mit seinen Freunden verspüren. Er konnte nicht mehr mit Kirishima privat ein Wort wechseln, nur wenn sie Nachmittags mit der ganzen Gruppe die Letzten Stunden des Tages verbrachten.
Bakugo seufzte.
„Ich geh auch ins Bett", sagte er und ging ohne weiteres fort.
„Was? Hast du etwa auch Kopfschmerzen?", war noch von Sero zu hören.
„nein"
...

Kakfriese und Mister BlastyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt