~×Kapitel 3×~

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pov (y/n)

Nach dem Mittagessen geht es für Ciel, mich und Dad nach London. Der erste Anblick der sich uns bot, sind Madàme Red, ihr Butler und Lau, die irgendetwas zu suchen scheinen. Um sie herum sieht es aus als wäre ein Tornado durch die Villa gewirbelt. Ciel bleibt neben mir stehen, Entsetzen steht ihm ins Gesicht geschrieben. Fünf lange Minuten später, bemerkt Madame Red, dass Ciel, Dad und ich hier sind, aber die Begrüßung ist wie immer. Ihre Freude über unseren Besuch in London bleibt uns nicht ersparrt. Nach ungefähr einer Stunde hörten die Umarmungen, das abknutschen und was Tanten eben so machen, auf. Doch als sie den Grund für unseren Besuch erfährt, ändert sich ihr Verhalten schlagartig. Misstrauisch sehe ich sie dann Ciel an. Nach einer Weile stehe ich auf. "Ich gehe in der Stadt Besorgungen machen.", meine Stimme ist ziemlich monoton, aber Ciel und Dad wissen was ich damit meine. Ich gehe in mein Zimmer, um mich dort umzuziehen um nicht zu auffällig zu wirken. Das Kleid das ich raussuche ist komplett blau und überraschender Weise ziemlich bequem.

(Ignoriert die Frau da xd)

Dad wartet schon an der Eingangstür auf mich und hält mir den Korb mit Geld und einer Liste entgegen

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Dad wartet schon an der Eingangstür auf mich und hält mir den Korb mit Geld und einer Liste entgegen. Dankend nehme ich diesen an und gehe dann nach draußen. Mein Plan ist hauptsächlich mich umzuhören, doch da ich dann einmal dabei bin, kann ich ja auch gleich Besorgungen machen. Wie immer fühle ich mich unwohl, alleine in London rumzulaufen. Es gibt genug Leute die mich anstarren, oder sonst irgendwas tun. Auf ein Mal,werde ich in eine Gasse gezogen und mir wird der Mund zugehalten. Ein Junge schmeißt mich förmlich gegen die Wand und grinst. Ich versuche mir die Schmerzen die er mir dadurch zugefügt hat nicht anmerken zu lassen und wieder wegzulaufen. Doch der Jung plazierte seine Arme so an die Wand, dass ich auch wenn ich kämpfe würde, keinen Ausweg hätte und sogesehen komplett hilflos bin."Wohin denn so schnell kleines?", der Junge grinst mich wieder an und fügt dann noch, mehr zu jemandem anders als zu mir, hinzu:"Die kleine würde uns einen beträchtlichen Betrag auf der Auktion einbringen!" Ich sehe ihn nur monoton an,bis der andere Typ dem Jungen befiehlt:"Lass sie mich mal sehen!" Also wirft mich der Junge gegen die nächste Wand. Diesmal war es viel härter und ich muss mir einen Schrei vor Schmerzen verkneifen. Den Korb habe ich schon lange fallen lassen und da der Schmerz immer schlimmer wird, lasse ich mich vorsichtig an der Wand runter, was die beiden zum grinsen bringt. Mein Blick ist ängstlich zu ihnen gerichtet, während meine (e/c) Augen hell-rot,vor Angst aufleuchten. So hilflos wie heute war ich noch nie, wirklich niemals. Der andere Kerl betrachtete mich von oben bis unten, bis er sich dann zu dem anderen Typen dreht und grinsend vorschlägt:" Lass uns noch etwas Spaß mit ihr haben bevor wir sie verkaufen!" Der andere nickt nur zustimmend und ich hoffte inständig, dass irgendjemand etwas bemerkt und zur Hilfe kommt. Mittlerweile habe ich zu starke Schmerzen um mich zu bewegen, geschweige denn zu rennen. Deswegen hoffe ich wirklich inständig...

Ciel x reader ~I found love~ (Under Editing)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt