꧁Shadow and Light꧂ [DenkiXShinso]

𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝕀𝕍 | 𝔻𝕖𝕣 ℙ𝕣𝕠𝕫𝕖𝕤𝕤 [Part 2]

POV Shinso

Wir stehen hier, gleich sollen die 2er Kämpfe beginnen. Zuerst aber bekommen wir noch essen damit wir Kräftig genug sind. Oder eher die. Denn ich muss die Leute nur zum reden bringen. Dann kann ich gewinnen. Oder werde ich.

Nun sitze ich auf den Boden an eine Wand gelehnt und esse dieses Steinharte Brötchen und trinke diesen kleinen Schluck Wasser. Es ist nicht gerade viel um satt zu werden, aber es ist genug um zu überleben. Und das ist mein einziges Ziel. Dann wird mein Leben wieder normal, ich rede mich aus dieser Opfergaben Sache raus und dann geht das Leben normal Weiter.

Ich bin einer der ersten die Aufgegessen haben, bringe meinen Teller weg. Etwas Ordnung soll ja da sein, auf Ratten kann ich mehr als nur verzichten. Wie auch immer. Aktuell stehe ich wieder hier, warte darauf das die Partnerkämpfe verkündet werden. Es sollte kein großes Problem werden. Die Ersten Namen werden nun verkündet. Aufmerksam höre ich zu. Als der Name Denki Kaminari genannt wird sehe ich wie sich Gelbschopf neben mir etwas anspannt. Das ist also sein Name. Man kann es an seiner Mimik erkennen. Gelbschopf gefällt mir trotzdem besser als dieser Name. Denki. So viel Denken tut er anscheinend nicht, so aggressiv wie er ist. Innerlich Lache ich. Dann wird mein Name verkündet. Ich höre nur

„Hitoshi Shinso und Akeno Satõ"

Zuerst schaue mich nach dieser Person um. Erblicken tue ich aber niemanden. Vermutlich außerhalb meines Blickwinkel. Ich bin nach 3 Kämpfen drann, jetzt darf ich schon meine Waffe wählen. Auf den Tisch sind vielen Waffen. Große und tötliche. Aus diesem Grund wähle ich aber nur einen Dolch. Ich werfe ich einmal hoch und fange ihn wieder am Griff, Stecke ihn weg. Nun geselle ich mich zu den ersten Kopf und zu meiner Überraschung erblicke ich Blondie der gerade seinen Kampf führt. Seine Technik ist schnell und nicht durchdacht. Dadurch das sein Gegner aber grob und ebenfalls nicht denkt ist er definitiv im Vorteil. Im nächsten Moment als der Große Typ einen Schlag kassiert fängt er an zu zucken wie durch einen Stromschlag und kippt um. Er ist weiter. Das überrascht mich. Denki schaut mich an. Auch wenn sein Blick voller Hass ist nicke ich ihn nur zu als Zeichen meines Glückwunsches

Im Trubel des Kampfes habe ich vergessen das ich dran bin. Sie drängen mich in die Mitte, dort steht schon ein Junge. In seinen Gesicht ist ein Kaltes Grinsen. Mörderisch. Das wird ihn schon gleich vergehen. Ich meine nur ein knappes: „Bereit auf deinen Untergang?", bekomme nur eine Spöttische Antwort zurück. Das aber ist sein Todesurteil gewesen. Als dann der Startton kommt und der Junge mich angreifen will verwende ich meine Föhigkeit. In den Moment wo er mir den Dolch in den Bauch Rammen will werden seine Augen weiß. Er taumelt zurück. In seinen eigenen Herz steckt das Messer.

Wäre er sich mal nicht so selbstsicher gewesen.

Ich trete aus den Kreis raus als mein Name als Gewinner bekannt gegeben wird und sie die Leiche wegbringen. Der erste Teil ist vorbei. Sie können mir nichts mehr antuen. Nun atme ich erstmal durch. Das Mentale kann ich leicht überstehen. Mir können sie nichts vorhängen. Wortwörtlich unmöglich. Das ist der Vorteil wenn man kalt erzogen wurde. Ohne jegliche Liebe. Dich kann nichts mehr verletzen. Nun erstmal warten wir wieder. Nach einer Zeit werden Leute in einen Raum gerufen. Ein Paar kommen wieder raus, ein Paar aber auch nicht.

Die einen haben versagt.
Die wieder rausgekommen sind sehen erleichtert aus, sie haben es geschafft.

Und ich werde eine dieser Personen sein die hier wieder rauskommen, meinen Plan kann sowas nicht unterbrechen. Nun huscht mir kurz ein grinsen übers Gesicht, das ist aber so schnell wieder weg wie es gekommen ist. Der Grund das es wieder verschwunden ist? Sie haben meinen Namen genannt, jetzt bin ich dran. Mein Moment meine Stärke erneut zu zeigen. Aus diesen Grund mache ich mich zum Eingang des Raumes. Er ist dunkel, drinnen steht Nur ein Stuhl wo ich mich raufsetze. Die Tür hinter mir schließt sich, ab jetzt bin ich wirklich auf mich alleine gestellt. Ein Mann kommt zu mir, stellt sich vor mich.

Sein Gesicht ist mir nicht sympathisch. Eher gehässig.

Wir schweigen uns an, halten den Augenkontakt. Wie ich vernute, sie versuchen mich einzuschüchtern. Erbärmlich. Aus einen neutralen Ton meine ich nun nur: "Was auch immer das hier werden soll. Es klappt nicht". Daraufhin kommt nur ein Lacher, ich runzle die Stirn. "Wir wissen schon das du auf sowas abgehärtet bist. Das wir in diesen Test keine Chance haben um dich auszusortieren. Und das haben wir auch nicht vor. Alle wollen dich in der Arena sehen" meinte diese Gestalt. Ich nicke nur und stehe auf "Das ging ja schnell", strecke mich erstmal. Dann verlasse ich den Raum ohne ein weiteres Wort, das leichte grinsen liegt auf meinen Lippen. Selbst als ich zurück in meinen Raum gebracht werde verschwindet es nicht