Jennas Sicht:
(Flashback)
wir hörten Schreie, die vom Wohnzimmer in den Keller drangen. Auf einmal wurde es unglaublich heiß und wir sahen Flamen die, die Tür verspeisten. Vor Schock gelähmt blieb ich wie angewurzelt stehen während Nina und susi (meine besten Freundinnen) anfingen zu kreischen und mich aus dem Raum zur Hintertür zerrten. Jetzt erst konnte ich wieder klar denken und Schloss schnell die Tür auf um mit ihnen in den Garten zu flüchten. Draußen sah ich geschockt ,dass schon das ganze Ferien-Miethaus in flammen Stand. Entweder meine Eltern (die ich nirgendwo finden konnte) oder die Nachbarn hatten anscheinend schon die Feuerwehr gerufen, denn ich hörte laute Sirenen bevor ich endlich das Feuerwehr Auto sah. Als sie das Feuer gelöscht hatten brach ich zusammen...
(Flashback end)
Als ich die Augen öffnete, sah ich auf eine weiße Decke in einem fast komplett weißem Zimmer. Plötzlich klopfte es an der Tür und eine Frau in weißem Kittel kam rein, als sie mich sah, riss sie die Augen weit auf, drehte sie sich um und verschwand. "Sie ist endlich wach!" Hörte ich sie noch laut rufen. ENDLICH?! Was hatte das zu bedeuten? Verwirrt schaute ich auf mein Handy. Erschrocken sah ich, dass ich 46800 neue Nachrichten hatte. Als ich schaute welches Datum wir heute hatten, fiel mir das Handy fast aus der Hand. 26.2.2014! Das bedeutet also, dass ich zwei Wochen geschlafen haben musste und, dass ich mich in einem Krankenhaus befand. Es klopfte wieder. "Ja?" Rief ich immernoch stark verwirrt von meinem Bett aus. Die Tür öffnete sich und ich sah die Krankenschwester, die vorhin schon in meinem Zimmer war, dicht gefolgt von einem Jungen Arzt hereintreten. Der Arzt Ging an mein Bett und fragte, wie ich mich fühlte. Erst jetzt bemerkte ich, wie schwindelig mir war. "Mir ist schlecht", antwortete ich. Das Gesicht des Arztes wurde ernst und er fragte mich, ob ich aufstehen könnte. Ich machte ein besorgtes Gesicht, weil mir diese Frage überhaupt nicht gefiel. Langsam versuchte ich einen Fuß auf den Boden zu setzten und mich dann hoch zu stützen, aber als ich Stand wurde mir so schwindelig das ich mich wieder fallen ließ.
Samus Sicht:
Heute war mal ein freier Tag für mich und die Jungs. Obwohl wir sowieso schon den halben Tag verschlafen hatten, wollten wir heute noch richtig viel machen. Gerade als wir mit dem frühstücken fertig waren, klingelte mein Handy~ ich ging ran. "Haber?", meldete ich mich zu Wort. " hallo ich bin Kommissar Hoffman von der Berliner Polizei. Könnten sie bitte mal bei uns vorbei kommen wir haben ein Paar Fragen an sie"...
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