Heute war es soweit. Nach langer Zeit würde ich Ally treffen.
Wir kannten uns aus dem Internet, durch ein OnlineSpiel und verbrachten so ziemlich jede freie Sekunde im Telefonat.
Ungefähr zehn Minuten bevor mein Zug im Bahnhof ankam, ich öffnete WhatsApp und schrieb ihr. ''Ich bin gleich da, der Zug kommt auf Gleis 8'' , sie laß es direkt und antwortete mit einem 'Ich freu mich schon'.Ich war nervös. Versteht mich nicht falsch, ich mochte sie vom ganzen Herzen, aber ich hatte Angst das sie mich in Person nicht mehr mochte. Ich war so ziemlich das graue Gänslein unter ihrem Freundeskreis, aber sie meinte dass das nicht stimmen würde.
,,Nächste Station, xxx Hauptbahnhof. Ausstieg: Linke Seite.", sagte die monotone Stimme durch den Lautsprecher. Mein Herz raste förmlich. Ich packte meine Kopfhörer weg und sammelte all' meine Sachen zusammen. Kurz darauf ruckelte der Zug leicht und ich ging die Stufen runter, zum Ausstieg. Sofort suchten meine Augen nach dem braunhaarigen Mädchen.Dann trafen sich unsere Augen, als würde dich Zeit still stehen und alles um uns herum unwichtig werden würde, liefen wir aufeinander zu. Bei einander angekommen nahmen wir uns fest in den Arm. Ich vergrub meinen Kopf in ihrer Schulter und roch leicht an ihrem Pullover. Sie roch nach ihrem Lieblingsparfüm. Leicht rosig und etwas süß.
,,Es ist schön dich endlich umarmen zu können..", sagte sie und guckte zu mir rauf. Sie war etwas kleiner als ich, was sie ziemlich ärgerte- ,,Ja- Ja ist es.", wir verweilten etwas in der Position. ,,Komm, wir gehen zu mir. Du bist bestimmt müde-" - ,,Und wie..", schon entwich meinem Mund ein Gähner. Sie lachte leicht auf und führte mich durch die Stadt, zu einer kleinen Bahn. Diese führte uns durch eine grüne, weite Landschaft. Jedoch konnte ich nicht wirklich die Aussicht genießen, ich schaute lieber etwas anderes an.
Das langhaarige Mädchen mit den blauen Augen, welches ununterbrochen erzählte und rum witzelte. Ich lachte zwischen durch auf und hörte ihr aufmerksam zu.
,,Wir müssen hier raus, komm." - ,,Jup.", wir stiegen an einer etwas herab gekommenen Station aus, welche aber etwas wirklich schönes an sich hatte.
Danach befanden wir uns nach etwa hundert Metern vor einem großen Einfamilienhaus. ,,Sie holte einen Schlüssel aus ihrer Hosentasche und schloss auf. Drin kam mir ein angenehmer Geruch von Putzmittel und frischem Essen entgegen. ,,Uhm- Meine Eltern haben und gekocht und sind dann weg. Wir haben das Haus für uns." - ,,Uuh~", ich wackelte mit den Augenbrauen und lachte leicht auf.
Wir verstauten meine Sachen und sie zeigte mir das meiste nochmal. Oft telefonierten wir über Facetime, weswegen ich das meiste schon kannte. Um jedoch auf Nummer sicher zu gehen, zeigte sie mir die Bäder, das Wohn wie Schlafzimmer und die Küche.In der Küche fing sie direkt an den Tisch zu decken. ,,Warte, ich helf' dir." - ,,Danke.", und schon waren wir fertig. Beim Essen redeten wir über alles mögliche, machten Videos von uns und aßen die wirklich leckere Pasta.
Nach einem viel zu kurzen Tag machten wir es uns in ihrem Zimmer bequem. ,,Damn~ Ich bin müde." - ,,Same here. Dann lass uns schlafen gehen..", wir machten das Licht aus und legten uns wieder hin.
Nach einiger Zeit schlief sie schon ein und schlummerte friedlich vor sich hin.Kurz darauf verspürte ich eine unwahrscheinlich Lust in mir auf quellen. Ein angenehmer Schauder lief meinen Rücken runter und hinterließ ein süßes Kribbeln auf meiner Haut.
Ich war zwar direkt neben meiner Freundin jedoch konnte ich dem drang nicht wieder gehen mich selbst zu massieren.
****NSFW****Ich ließ meine Hand unter meine Hose gleiten und fing an meinen Kitzler zu stimulieren. Ein leichter Keucher verließ meine Lippen, sodass ich meine freie Hand fest auf meine Lippen drückte.
Nachdem ich nass genug war, fing ich an zwei Finger in mich zu schieben. Ein erstickter Stöhner entkam mir. Anscheinend war es zu laut, da sich Ally anfing herum zu drehen. Nun schaute ihr Gesicht direkt zu mir und irgendwie-. Irgendwie machte es mich mehr an.
Ich war so vertieft, das ich gar nicht merkte, wie sich jemand neben mir aufbaute.
Ein fester Griff um mein Handgelenk, welches meine Hand mit den Fingern in mir steuerte, stoppte mich. Ich öffnete meine Augen und guckte in die blauen Augen.Sie lehnte sich zu mir runter und flüsterte: ,,Willst du mir verraten, was du da grade machst..?" - ,,I-Ich- uhm. Ich war nur-." - ,,Keine Antwort also? Mhm. Dann mach es wenigstens richtig. Ungefähr so..", sie packte beide meiner Handgelenke und klammerte sie über meinen Kopf.
Die andere freie Hand ließ sie meine Seite hinunter fahren. Bei meinem Hosenbund angekommen, zog sie diesen runter und entblößte damit mein Happysquare.,,So eine dreckige Slut..", sagte sie und fuhr mit ihren Fingern meinen unteren Lippen entlang. Fest biss ich auf meine Lippe und versuchte mein stöhnen zu unterdrücken. Plötzlich schlug sie mir auf meine Fotze. Ich konnte es nicht mehr zurück halten und schrie leise auf. ,,So ist gut, ich will deine Stimme hören, Baby.. Wenn du dich zurück hältst, wirst du bestraft.. Ganz- einfach.", mahnte sie mich. Ich nickte nur unter leicht trüben Augen.
Mit geübten Bewegungen brachte sie mich weiter um meinen Verstand. Quälend langsam drang sie in mich ein und fing an ihre Finger zu beugen und zu bewegen. Wimmernd lag ich unter ihr und genoß jede einzelne Bewegung. ,,Ich lasse jetzt deine dreckigen Hände los. Wenn du dich auch nur irgendwie verstummen oder selbst berühren solltest, wirst du heute nicht mehr schlafen. Verstanden?", ich nickte benommen und schon wieder kassierte ich einen Schlag auf meine Mitte. ,,Es heißt; Ja, Mommy." - ,,J-Jaa... Mo-Mommy~", sie grinste überlegen und machte weiter.
Ihr andere freie Hand nahm sie nun, um mein Shirt hoch zu ziehen. Sie küsste mein Schlüsselbein, zu meiner Brust. Sanft knabberte sie an meinen Nippeln und saugte zwischen durch daran. Ich stöhnte laut auf und beugte ihr meinen Brustkorb entgegen. ,,Braves Mädchen..".
,,M-Mommy! I-Ich- komm-e!", wimmerte ich. Sie bewegte ihre Finger nun etwas schneller und saugte kräftiger an meiner Brust. Meine Muskeln zogen sich zusammen und meine Augen verdrehten sich nach hinten. Das Gefühl von purer Befriedigung überkam mich. Mit ein paar weiteren Stößen ließ sie mich meinen Orgasmus komplett auskosten.
Sie schaute mir in die Augen und leckte ihre nassen Finger ab. ,,Runter vom Bett.", erst perplex dann verwirrt sah ich sie an, tat aber was sie sagte.
Sie setzte sich an die Bett kannte, zog ihre Hose auf und spreizte ihr Beine. ,,Leck." - ,,A-Aber ich hab das nie-" - ,,Ich wiederhole mich nicht und jetzt los.", ich platzierte meine auf ihren Beinen und küsste langsam und zögernd ihren Schritt.Sie vergrub ihre Finger sanft in meinen Haaren und drückte mich etwas näher an sich.
,,Saug- J-Ja genau da.", langsam bekam ich den Dreh raus. Ich spielte mit meiner Zunge und Lippen an und in ihr. Sie legte ihren Kopf zurück und atmete schwer. Von unten sah es verdammt attraktiv aus.Nach kurzer Zeit fing sie and zu zittern und drückte mich noch einmal fester an sich. Mit einem äußert heißen Stöhnen kam sie von meiner Zunge. ,,Good Girl~", summte sie etwas außer Atem.
Ich lächelte sie kindlich an und ließ meinen Kopf streicheln. ,,Wollen wir noch duschen gehen Slut?" - ,,Jaaw~".
...
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