Kapitel 1

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Der Beginn einer Reise

Ich war gerade 10 als alles begann, sie kamen überraschent die Großmeister haben versucht sie aufzuhalten. Mein Meister sagte mir ich solle mich Verstecken und erst raus kommen wenn er es sagt. An den Tag wusste ich nicht das sich alles verändern wird. Unser Orden steckt in Großer Gefahr. Jetzt sitze ich hier mit Pfötchen meinen  kleinen Fuchs hoch oben auf einen Kirchenturm und unter mir sind die Straßen der Stadt. Zu meinen Glück hat mich mein Onkel aufgenommen.

Lukas: *schaut sich um ich sehe keinen Hinweis meines neuen Meisters und du Pfötchen?

Pfötchen: *quiet

Lukas: *setzt seine Kapuze auf na den los geht's *springt in einen Heuhaufen

Die Straßen der Stadt überfüllt eng und stinkend aber ich bin es nicht anders gewöhnt ich leb hier schon seit 18 Jahren.

Lukas: *klettert raus

Pfötchen: *hüpft auf seine Schulter *jault

Lukas: Hast wohl Hunger hm den wollen wir mal sehen ob wir was finden *rennt los

Ich lief die Straße runter zum Markt. Er war heute Voller als sonst es ist wohl ein Schiff mit neuer Ladung eingetroffen. Als ich zu einen stand ging sah ich einen komischen gekleidet Mann. Ich kaufte Pfötchen was. Und schlich den Mann hinterher.

Lukas: ich weiß nicht irgendwie komm mir der Kehl bekannt vor *folgt ihn bis zu einen Haus

Als ich beim Haus an kam sah ich Templer wachen. Kein Wunder das ich die Kleidung wieder erkannte.

Lukas: Templer hier...das ist nicht gut ich muss das Onkel berichten *rennt los

Ich rannte so schnell es ging zu meinen Onkel um ihn zu sagen das Templer in der Stadt waren. Als ich ankam hörte ich Stimmen im Wohnzimmer ich schaute auf die Uhr seine Frau ist noch fort wer ist das also. Ich ging zum Wohnzimmer meines Onkels. Ich sah wie er mit 2 Männern sprach ich trat ein.

Onkel: Ah mein Lieblings Neffe da bist du ja. Ich hab was Besonderes für dich und nehm die Kapuze ab Junge

Ich tat es und schaute die Männer an

Lukas: wer sind die ?

Onkel: Freunde von mir hab keine Angst

Pfötchen: *springt auf Lukas Schulter

Die beiden stellten sich vor ich hatte noch nie etwas von ihnen gehört sie sagten sie kommen um mich mit zu nehmen zu einer Festung des Assassinen Ordens

Onkel: morgen reist du ab *denkt den bin ich ihn endlich los

Lukas: ja Onkel

Am nächsten Tag hielt eine Kutsche vor unserem Haus diesmal waren sie in Begleitung von 2 komisch aussehenden Wachen ich ging die Treppe runter mein Onkel empfing mich schon auf der Treppe

Onkel: hast du alles Junge?

Lukas: ja Onkel

Ich sah wie die komischen Männer rein kamen. Der eine kam mir bekannt vor. Etwas später stieg ich in die Kutsche. Wir fuhren los. Ich hatte Pfötchen auf meinen Schoss und streichelte sie. Die beiden komischen Wachen sahen mich die ganze Zeit an. Einige Zeit später wurde es dunkel und wir machten Rast. Als alle schliefen schaute ich mich etwas um. Als ich plötzlich was nehmen wollte wurde mir eine Klinge am Hals gehalten.

???: keine Bewegung Templer!

Ich hatte Angst und es kam kein Wort raus. Ich wollte mich umdrehen. Doch da wurde ich schon ko geschlagen. Ich fiel zu Boden und merke nur noch wie wie mich jemand mit zog.

Am nächsten Morgen wachte ich an einen Pfahl auf mitten in einem Lager.

???: sieh an der Templer ist wach?

Lukas: ich bin kein Tempeler !

???: deine Freunde sagten aber was anderes *wirft Lukas die Abzeichen von den komisch aussehenden Wachen hin also wer bist du?!

ich sagte nichts

???: besser du hörst auf meinen Bruder *zückt die Klingen hält sie dicht an Lukas

Lukas: ....

Ich wusste nicht mal wer sie waren und warum sie mich noch an leben gelassen haben.

Fortsetzung folgt

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