Kapitel 2

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Alice's Sicht:

Als ich aufwachte befand ich mich in einem fremden Zimmer. Ich sah mich ein bisschen um und dann merkte ich das ich in einem Zimmer von nem Jungen gelandet bin. Ich versuchte mich stark an den Moment zu erinnern, wo ich gesprungen bin. Das einzige was ich hörte war eine Jungsstimme. Aber wieso liege ich jetzt in einem fremden Bett? Und wie bin ich hierher gekommen?

Weiter nachdenken konnte ich nich, denn die Zimmertür ging auf und ein Junge kam herrein. Als er bemerkte das ich wach war guckte er mich die ganze Zeit an. Man konnte schon sagen er würde starren, sowas mag ich gar nich und bin es auch eigentlich gar nich gewohnt. "Was starrst du mich so an?"..ich glaube er konnte nich fassen das ich wach bin :D najaa leider bin ich noch wach und nich tot..

"Ähm tut mir leid."  "Wieso bin ich hier?"  "Ich hab dich an der Brücke gesehen und du warst kurz davor zu springen. Ich hab noch versucht dich aufzuhalten aber du hast losgelassen und mich warscheinlich nich mehr gehört. Dann bin ich hinterher gesprungen und hab dich aus dem Wasser gezogen und dann zu meinem Auto getragen. Und ja jetz sind wir halt bei mir."

Ehm.. ja ok..wieso hat er mich gerettet? Ich meine er kennt mich gar nich.. "Wieso hast du mich nich sterben lassen..?"..meine Stimme klang so verzweifelt einfach nur kaputt. "Weil niemand sich umbringen sollte egal was ihm passiert ist. Es gibt immer einen Grund wieso man noch leben soll. Zum Beispiel deine Freunde oder deine Familie. Das Leben ist ein Geschenk von Gott und man sollte es nich so einfach wegschmeisen, sondern etwas drauß machen. Wir leben nich umsonst sondern jeder hat eine bestimmt Aufgabe die er erfüllen muss."

"Welche Freunde??Welche Familie??Meine Mutter is tot und über meinen Vater will ich erst gar nich reden!" und jetz war es so weit..ich brach in Tränen aus, vor einem Jungen den ich gerade mal 5 Minuten kannte. Aber anstatt mich auszulachen oder irgendwas zu sagen kam er auf mich zu und nahm mich in den Arm. Seine Nähe tat so gut, also ich meine das es gut tut endlich mal wieder im Arm von jemanden zu sein. Denn das einzige was mein Vater kann ist mich schlagen. Genau deswegen wollte ich ja sterben, ich will nich zurück! "Ich will nich zurück zu meinem Vater.."

"Wenn du nich willst ist es ok, ich meine ich hab keine Ahnung was er mit dir gemacht hat das du ihn so hasst. Ich will aber auch nich das du sowas nochmal versuchst! Meine Mutter ist für eine Woche weg, wegen der Arbeit. Wenn sie wieder da is kann ich sie ja fragen, natürlich nur wenn du möchtest, ob du erstmal hier wohnen kannst."  "Wie heißt du?"  "Kyle und du!?"  "Alice, schöner Name!"  " Danke, deiner is auch schön!"

Ich versuchte mein bestes Lächeln aufzusetzen, was aber wohl eher etwas krank aussah. Ich fand es gut das er mich nich fragt was passiert ist. Als wir Fernseh guckten sah ich ihn mir genauer an. Er hat dunkelbraune hochgestylte Haare und blaue Augen. Einen druchtrainierten Körper und ein makelloses Gesicht. Einfach nur ein Traum von Mann*.*..ok ehm was denk ich da?!

"Hast du Hunger?" fragte er mich auf einmal und ich nickte einfach nur zur Antwort. Er ging in dir Küche und ich blieb auf der gemütlichen Couch sitzen. Nach ca. einer halben Stunde kam er mit zwei Tellern Spaghetti wieder ins Wohnzimmer. "Ich liiiebe Spaghetti!!" sagte ich uns sah bestimmt aus wie ein kleines Kind, denn Kyle fing an zu lachen. Und omg sein Lachen ist ja soo heiß*--*. Was denk ich denn jetzt schon wieder..ich kenn ihn kaum.!

Als wir fertig waren mit dem Essen war es schon 16:00 Uhr und ich war mega müde. Als Kyle es merkte lächelte er mich an "Komm ich zeig dir wo Du schlafen kannst." er nahm meine Hand und mir wurde ganz warm. Wir gingen in ein Zimmer am Ende des riesengroßen Ganges. Man war sein Haus groß. "Warte, ich bring dir noch schnell Sachen die du anziehen kannst." er brachte mir eine Boxer und ein Shirt. Und danach schlief ich auch sofort ein.

Kyle's Sicht:

Alice sah wie ein Engel aus wenn sie schlief. Morgen werden wir shoppen gehen damit sie Klamotten hat, weil ich bezweifle das sie nach Hause will. Ich hab auch gemerkt das sie nicht darüber reden will was passiert ist, aber das kann ich verstehen.

Ich wollt mich gerade ins Bett legen als ich schreie hörte. Sie kamen aus Alice's Zimmer. Ich sprang auf und rannte so schnell ich konnte den Flur entlang, riss die Tür auf um zu gucken was los ist. Aber sie schlief. Alice schlief. Und da war es wieder das schreien was mich erschüttern ließ..es klang so voller Angst. Ich überlegte nicht lange und ging auf sie zu um sie in den Arm zu nehmen. Sie beruhigte mich ein bisschen aber ich hielt sie immer noch in meinen Armen, denn sie strahlt eine so besondere Wärme aus. Plötzlich fing sie an übelst zu weinen. Ich streichelte ihr vorsichtig über den Kopf und flüsterte das alles gut werden wird, das sie jetzt in Sicherheit ist. Ehe ich mich versah schlief ich auch schon mit einem Engel im Arm ein.

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Sorry, das ich so mega lange nicht geupdatet hab. Ich hab zurzeit mega viel Stress in der Schule. Mein Zeugnis war nicht gerade das beste..

Hoffe es gefällt euch trotzdem und sorry falls es zu kurz is aber mir fiel nichts mehr ein.

Byee sweety's.

Love euch! :3

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 15, 2015 ⏰

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